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So lebt es sich in Hamburg

Perle und Tor zur Welt

Wo Bille und Alster in die Elbe münden, liegt die Freie- und Hansestadt Hamburg. Hamburg ist neben Stadt aber auch Bundesland. Man nennt dies auch einen Stadtstaat. Den Slogan „Schönste Stadt Deutschlands” reklamieren viele Orte für sich. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov darf sich aber nur Hamburg damit schmücken. Eine tolle Metropole: Mehr als jeder Sechste würde gerne in der bezaubernden Hansestadt wohnen.

Wo es sich gut leben lässt

Viel Wasser, angesagte Gastronomie und eine interessante Kulturszene locken in die Hansestadt. Eimsbüttel ist nicht nur eines der beliebtesten, sondern auch eines der am dichtesten besiedelten Stadtteile in Hamburg. Gründe dafür sind die zentrale Lage, viele Parks und eine Architektur, die durch Altbauten-Charme besticht. Die relativ moderaten Mietpreise machen das Viertel vor allem bei jungen Familien beliebt. Winterhude: Ein Viertel mit Kanälen, Altbauten, Mietshäusern wie dem vielgerühmten Ensemble der Jarrestadt aus dem Jahre 1929, schicken  Läden, Eiscafés und Restaurants. Hier ist in ehemaligen Fabrikgebäuden  die Experimentierbühne Kampnagel angesiedelt.

Auch am Jungfernstieg, am Neuen Wall oder in den Elbvororten ist Hamburg geschäftig, reich und schick. Aber Hamburg ist auch eine Stadt der Gegensätze. Das merkt man schon bei einem Spaziergang durch den bodenständigen Süden von Hamburg mit seinen roten Mietskasernen. Im Schanzen- und Karolinenviertel ist Durcheinander angesagt: Hier trifft man Yuppies, Kreative, Designer, Intellektuelle und Lebenskünstler. Die Straßen rund ums Schulterblatt eignen sich hervorragend zum Leutegucken  und Shoppen.

Typisch für die Region

Pannfisch ist der beste Beweis der Hamburger Gewieftheit. Übriger Fisch oder Fischreste werden dabei zusammen mit Bratkartoffeln und einer Senfsoße zu einer schmackhaften Speise zubereitet.

Das ist besonders sehenswert

In der HafenCity gibt es bei jedem Besuch etwas Neues zu entdecken: Bistros und Cafés schießen wie Pilze aus dem Boden. Wenn man bei den ersten Sonnenstrahlen im Frühling oder den letzten im Herbst keinen Platz ergattert, setzt man sich einfach auf die großen Stufen direkt am Elb-Ufer.

Hier steht auch ein weltweit einmaliges Projekt: Auf einem alten Kaispeicher im Hamburger Hafen soll mit der Elbphilharmonie eines der zehn besten Konzerthäuser der Welt entstehen - mit Platz für knapp 3.000 Besucher. Aber auch bei den Kosten sorgt das neue Konzerthaus für Gesprächsstoff: Ursprünglich auf 186 Millionen Euro veranschlagt, wird die Elbphilharmonie am Ende wohl 789 Millionen Euro verschlingen. Die Luxus-Baustelle kann jeden Sonntag besichtigt werden.

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