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Mietspiegel für Westliche Vorstadt

Erfahre, wie sich die Mietpreise in Westliche Vorstadt in den letzten Jahren entwickelt haben und welche durchschnittliche Nettokaltmiete im Jahr 2024 für Wohnungen zu erwarten ist.

Ø 11,54 €/m²

durchschnittlicher Preis

10,33 €/m²

niedrigster Preis

18,59 €/m²

höchster Preis

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Entwicklung der Mietpreise in Westliche Vorstadt

Westliche Vorstadt

Potsdam

Ø 11,54 €/m²

Q1 2024

+8,6%

zu Q1 2023

Ø 11,63 €/m²

Q1 2024

+8,1%

zu Q1 2023

Wie entwickeln sich die Mietpreise in Westliche Vorstadt?

Im ersten Quartal 2024 betragen die durchschnittlichen Mietpreise in der Westlichen Vorstadt Ø 11,54 €/m². Im Vergleich dazu lagen sie im ersten Quartal 2023 bei Ø 10,63 €/m². Dies entspricht einer Steigerung von etwa 8,55% gegenüber dem Vorjahr. Die Mietpreise sind in diesem Jahr also angestiegen.

Der Marktüberblick für Eigentümer:innen

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Aktuelle Angebote für Mietwohnungen in Westliche Vorstadt

Zeppelinstraße 40, Brandenburger Vorstadt, Potsdam

37 m² | 1 Zi.

481,00 €

Am Wildpark 2, Potsdam West, Potsdam

53,38 m² | 2 Zi.

1.220,00 €

Brandenburger Vorstadt, Potsdam

100 m² | 3 Zi.

999,00 €

Stiftstraße 2, Brandenburger Vorstadt, Potsdam

87,2 m² | 2.5 Zi.

1.918,40 €

Schopenhauerstraße 27, Nördliche Innenstadt, Potsdam

134 m² | 3 Zi.

3.750,00 €

Was kostet eine Mietwohnung in Westliche Vorstadt?

Die durchschnittliche Kaltmiete in der Westlichen Vorstadt beträgt im ersten Quartal 2024 Ø 11,54 €/m². Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 (Ø 11,27 €/m²) ist dies ein Anstieg um etwa 2,4%. Die Mietpreise in der Westlichen Vorstadt liegen über dem deutschen Durchschnitt von Ø 8,43 €/m² im ersten Quartal 2024. Wenn man nach günstigeren Mieten in der Nähe sucht, findet man beispielsweise im Wildpark mit Ø 10,9 €/m² oder in Potsdam West mit Ø 11,24 €/m² preiswertere Angebote.

Quadratmeterpreise für weitere Stadtteile

Stadtteil

Ø Mietpreis (€ / m²)

12,55 €/m²

12,41 €/m²

12,30 €/m²

11,83 €/m²

11,30 €/m²

10,93 €/m²

10,62 €/m²

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Mietpreise in den größten Städten Deutschlands

Weitere Preisstatistiken in Westliche Vorstadt

Wohnungspreise Westliche VorstadtHauspreise Westliche Vorstadt

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Westliche Vorstadt?

Die durchschnittlichen Quadratmeterpreise in der Westlichen Vorstadt betrugen im ersten Quartal 2024 11,54 €/m². Im Vergleich dazu lagen die Preise im ersten Quartal 2023 bei durchschnittlich 10,63 €/m². Das bedeutet eine prozentuale Steigerung von etwa 8,5% gegenüber dem Vorjahr. Im Vergleich zu anderen beliebten Vierteln sind die Quadratmeterpreise in der Wildpark Gegend mit durchschnittlich 10,9 €/m² etwas niedriger als in der Westlichen Vorstadt. In Potsdam West betragen sie hingegen durchschnittlich 11,24 €/m² und in der Brandenburger Vorstadt sogar rund 11,97 €/m². Somit liegen beide Gebiete über dem Durchschnittspreis der Westlichen Vorstadt.

FAQ: Mietspiegel Westliche Vorstadt - Häufig gestellte Fragen

Wie haben sich die Mietpreise in Westliche Vorstadt entwickelt?

Die Mietpreise in der Westlichen Vorstadt haben sich im ersten Quartal 2024 auf durchschnittlich 11,54 €/m² erhöht, verglichen mit 10,63 €/m² im ersten Quartal 2023. Dies entspricht einer jährlichen prozentualen Veränderung von etwa 8,53%. Die Mietpreise sind abhängig von verschiedenen Faktoren wie Lage, Größe und Zustand der Immobilie sowie dem allgemeinen Angebot und der Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt.

Wie teuer ist eine Mietwohnung in Westliche Vorstadt?

Die durchschnittlichen Mietpreise für eine Wohnung in der Westlichen Vorstadt betragen im ersten Quartal 2024 Ø 11,54 €/m² und im vierten Quartal 2023 Ø 11,27 €/m². Dies entspricht einer prozentualen Veränderung von etwa +2,40%.

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Westliche Vorstadt?

Ein Quadratmeter in der Westlichen Vorstadt kostet derzeit durchschnittlich 11,54 €. Im Vergleich zum Vorjahr (10,63 €) ergibt sich eine jährliche prozentuale Veränderung von etwa 8,5%.

Bitte beachte

Die hier abrufbaren Informationen zur Mietentwicklung in Deutschland werden nicht von einer Behörde oder von Interessensvertreter:innen der Vermieter und Mieter erstellt oder anerkannt, sie stellen keinen Mietspiegel im Sinne §558c oder §558d dar. Als Datengrundlage für die Ermittlung von Miet- und Kaufpreisentwicklungen in Deutschland werden über 6 Milliarden Objektinformationen herangezogen. Die Rohdaten werden mithilfe von Algorithmen in Kooperation mit externen Partnern angereichert und verfeinert.

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