Mietspiegel für Hamburg

Erfahre, wie sich die Mietpreise in Hamburg in den letzten Jahren entwickelt haben und welche durchschnittliche Nettokaltmiete im Jahr 2024 für Wohnungen zu erwarten ist.

Entwicklung der Mietpreise in Hamburg

Ø 12,06 €/m²

durchschnittlicher Preis

7,39 €/m²

niedrigster Preis

26,49 €/m²

höchster Preis

Hamburg

Deutschland

Ø 12,06 €/m²

Q2 2024

+1,7%

zu Q2 2023

Ø 8,48 €/m²

Q2 2024

+3,8%

zu Q2 2023

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Standort Hamburg

Wie entwickeln sich die Mietpreise in Hamburg?

Im zweiten Quartal 2024 betragen die durchschnittlichen Mietpreise in Hamburg Ø 12,06 €/m² im Vergleich zu Ø 11,86 €/m² im zweiten Quartal 2023. Dies entspricht einer Steigerung von etwa 1,69%. Die Mietpreise sind in diesem Jahr leicht gestiegen.

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Aktuelle Angebote für Mietwohnungen in Hamburg

Sachsenstraße 15, Hammerbrook, Hamburg

20 m² | 1 Zi.

1.080,00 €

Sachsenstraße 15, Hammerbrook, Hamburg

22 m² | 1 Zi.

1.121,00 €

Sachsenstraße 15, Hammerbrook, Hamburg

45 m² | 1 Zi.

1.595,00 €

Sachsenstraße 15, Hammerbrook, Hamburg

57 m² | 1 Zi.

1.810,00 €

Sachsenstraße 15, Hammerbrook, Hamburg

32 m² | 1 Zi.

1.390,00 €

Was kostet eine Mietwohnung in Hamburg?

Im zweiten Quartal 2024 beträgt die durchschnittliche Kaltmiete in Hamburg 12,06 €/m². Im Vergleich zum vorherigen Quartal ist dies ein Anstieg um 0,42%. Die durchschnittliche Miete in Hamburg liegt somit über dem deutschen Durchschnitt von 8,48 €/m². Wenn man nach den günstigsten Mieten in Hamburg sucht, findet man sie im Bezirk Harburg mit einer Durchschnittsmiete von 10,3 €/m² und im Bezirk Bergedorf mit einer Durchschnittsmiete von 11,03 €/m². Diese Preise liegen unter dem Hamburger Durchschnitt von 12,06 €/m² für das zweite Quartal 2024.

Quadratmeterpreise für Stadtteile in Hamburg

Stadtteil

Ø Mietpreis (€ / m²)

13,25 €/m²

13,24 €/m²

13,13 €/m²

11,78 €/m²

11,31 €/m²

11,03 €/m²

10,30 €/m²

Mietpreise in den größten Städten Deutschlands

Weitere Preisstatistiken in Hamburg

Wohnungspreise HamburgHauspreise Hamburg

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Hamburg?

Im zweiten Quartal 2024 beträgt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Mietwohnungen in Hamburg 12,06 €. Im Vergleich zum Vorjahr (Q2 2023) ist dies ein Anstieg um 1,69 %. Eimsbüttel und Altona sind zwei beliebte Stadtteile in Hamburg. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis in Eimsbüttel liegt bei 13,13 € und damit über dem Hamburger Durchschnitt. In Altona beträgt der Preis pro Quadratmeter sogar noch etwas mehr mit 13,24 €. Hamburg-Nord hat einen ähnlichen Wert von 13,25 € pro Quadratmeter. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass die Preise in diesen beiden Stadtteilen höher sind als der Durchschnittspreis für ganz Hamburg im Jahr 2024.

FAQ: Mietspiegel Hamburg - Häufig gestellte Fragen

Wie haben sich die Mietpreise in Hamburg entwickelt?

Die Mietpreise in Hamburg haben sich im zweiten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis beträgt jetzt 12,06 € gegenüber 11,86 € im Jahr 2023. Dies entspricht einer jährlichen prozentualen Veränderung von etwa 1,69%. Die Mietpreise sind abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Lage der Immobilie, der Größe und Ausstattung sowie dem allgemeinen Angebot und Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt.

Wie teuer ist eine Mietwohnung in Hamburg?

Eine Mietwohnung in Hamburg kostet derzeit durchschnittlich 12,06 €/m² im zweiten Quartal 2024 und 12,01 €/m² im ersten Quartal 2024. Der prozentuale Unterschied zwischen den beiden Preisen beträgt etwa 0,42%.

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Hamburg?

Ein Quadratmeter in Hamburg kostet derzeit durchschnittlich 12,06 € im zweiten Quartal 2024. Im Vergleich zum Vorjahr (11,86 € im zweiten Quartal 2023) ergibt sich eine jährliche prozentuale Veränderung von etwa 1,69%.

Bitte beachte

Die hier abrufbaren Informationen zur Mietentwicklung in Deutschland werden nicht von einer Behörde oder von Interessensvertreter:innen der Vermieter und Mieter erstellt oder anerkannt, sie stellen keinen Mietspiegel im Sinne §558c oder §558d dar. Als Datengrundlage für die Ermittlung von Miet- und Kaufpreisentwicklungen in Deutschland werden über 6 Milliarden Objektinformationen herangezogen. Die Rohdaten werden mithilfe von Algorithmen in Kooperation mit externen Partnern angereichert und verfeinert.

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