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Mietspiegel für Rostock

Erfahre, wie sich die Mietpreise in Rostock in den letzten Jahren entwickelt haben und welche durchschnittliche Nettokaltmiete im Jahr 2024 für Wohnungen zu erwarten ist.

Ø 8,85 €/m²

durchschnittlicher Preis

6,32 €/m²

niedrigster Preis

18,81 €/m²

höchster Preis

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Entwicklung der Mietpreise in Rostock

Rostock

Mecklenburg-Vorpommern

Ø 8,85 €/m²

Q1 2024

+0,8%

zu Q1 2023

Ø 7,15 €/m²

Q1 2024

+2,7%

zu Q1 2023

Wie entwickeln sich die Mietpreise in Rostock?

Im ersten Quartal 2024 betragen die durchschnittlichen Mietpreise in Rostock Ø 8,85 €/m² im Vergleich zu Ø 8,78 €/m² im ersten Quartal 2023. Dies entspricht einer Steigerung von etwa 0,80%.

Der Marktüberblick für Eigentümer:innen

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Aktuelle Angebote für Mietwohnungen in Rostock

Warnowufer 24, Kröpeliner Tor Vorstadt, Rostock

160,63 m² | 4 Zi.

2.570,00 €

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76,55 m² | 2 Zi.

1.072,00 €

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Was kostet eine Mietwohnung in Rostock?

Die durchschnittliche Kaltmiete in Rostock beträgt im ersten Quartal 2024 8,85 €/m². Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 (8,78 €/m²) ist dies ein Anstieg um etwa 0,8%. Die durchschnittliche Miete in Rostock liegt somit über dem deutschen Durchschnitt von 8,43 €/m². Die günstigsten Mieten in Rostock findet man beispielsweise in Dierkow-Neu mit einer Durchschnittsmiete von 6,84 €/m² und Groß Klein mit einer Durchschnittsmiete von 7,04 €/m². Auch Lütten Klein bietet mit einer Durchschnittsmiete von 7,06 €/m² vergleichsweise günstige Wohnungen an.

Quadratmeterpreise für Stadtteile in Rostock

Stadtteil

Ø Mietpreis (€ / m²)

Seebad Warnemünde

11,44 €/m²

Seebad Hohe Düne

10,41 €/m²

Seebad Diedrichshagen

10,37 €/m²

Stadtmitte

10,19 €/m²

Kröpeliner-Tor-Vorstadt

10,13 €/m²

Hansaviertel

9,85 €/m²

Seebad Markgrafenheide

9,70 €/m²

Gartenstadt/Stadtweide

9,63 €/m²

Brinckmansdorf

9,29 €/m²

Gehlsdorf

9,23 €/m²

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Mietpreise in den größten Städten Deutschlands

Weitere Preisstatistiken in Rostock

Wohnungspreise RostockHauspreise Rostock

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Rostock?

Im ersten Quartal 2024 beträgt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Mietwohnungen in Rostock 8,85 €/m². Im Vergleich zum Vorjahr (Q1 2023) ist dies ein Anstieg um 0,07 €/m² oder etwa 0,8%. Seebad Diedrichshagen und Seebad Hohe Düne sind zwei beliebte Gegenden in Rostock. Der Quadratmeterpreis im Seebad Diedrichshagen liegt bei durchschnittlich 10,37 €/m² und im Seebad Hohe Düne bei durchschnittlich 10,41 €/m². Beide Gebiete liegen somit über dem Durchschnittspreis von Rostock. Das teuerste Gebiet ist jedoch das Seebad Warnemünde mit einem Durchschnittsquadratmeterpreis von 11,44 €/m². Dieser Preis liegt deutlich über dem Durchschnitt von Rostock sowie den Preisen der anderen beiden beliebten Gegenden. Die prozentuale Veränderung zwischen den

FAQ: Mietspiegel Rostock - Häufig gestellte Fragen

Wie haben sich die Mietpreise in Rostock entwickelt?

Die Mietpreise in Rostock haben sich im ersten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis beträgt jetzt 8,85 € gegenüber 8,78 € im Jahr 2023. Dies entspricht einer jährlichen prozentualen Veränderung von etwa 0,80%. Die Mietpreise in Rostock sind abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Lage, der Größe und dem Zustand der Immobilie sowie dem allgemeinen Angebot und der Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt.

Wie teuer ist eine Mietwohnung in Rostock?

Eine Mietwohnung in Rostock kostet derzeit durchschnittlich 8,85 €/m² im ersten Quartal 2024. Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 (8,78 €/m²) ist dies ein Anstieg von etwa 0,80%.

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Rostock?

Ein Quadratmeter in Rostock kostet im ersten Quartal 2024 durchschnittlich 8,85 €. Im Vergleich zum Vorjahr (Q1 2023) mit einem Durchschnittspreis von 8,78 € ergibt sich eine jährliche prozentuale Veränderung von etwa +0,80%.

Bitte beachte

Die hier abrufbaren Informationen zur Mietentwicklung in Deutschland werden nicht von einer Behörde oder von Interessensvertreter:innen der Vermieter und Mieter erstellt oder anerkannt, sie stellen keinen Mietspiegel im Sinne §558c oder §558d dar. Als Datengrundlage für die Ermittlung von Miet- und Kaufpreisentwicklungen in Deutschland werden über 6 Milliarden Objektinformationen herangezogen. Die Rohdaten werden mithilfe von Algorithmen in Kooperation mit externen Partnern angereichert und verfeinert.

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