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Mietspiegel für Wiesbaden

Erfahre, wie sich die Mietpreise in Wiesbaden in den letzten Jahren entwickelt haben und welche durchschnittliche Nettokaltmiete im Jahr 2024 für Wohnungen zu erwarten ist.

Ø 11,31 €/m²

durchschnittlicher Preis

9,32 €/m²

niedrigster Preis

17,70 €/m²

höchster Preis

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Entwicklung der Mietpreise in Wiesbaden

Wiesbaden

Hessen

Ø 11,31 €/m²

Q1 2024

+4,4%

zu Q1 2023

Ø 8,98 €/m²

Q1 2024

+4,5%

zu Q1 2023

Wie entwickeln sich die Mietpreise in Wiesbaden?

Im ersten Quartal 2024 betragen die durchschnittlichen Mietpreise in Wiesbaden Ø 11,31 €/m². Im Vergleich dazu lagen sie im ersten Quartal 2023 bei Ø 10,83 €/m². Dies entspricht einer Steigerung um etwa 4,43%. Die Mietpreise sind in diesem Jahr gestiegen.

Der Marktüberblick für Eigentümer:innen

Immobilienwert, Preisprognose und Nachfrage für die eigene Immobilie ermitteln:

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Aktuelle Angebote für Mietwohnungen in Wiesbaden

Salierstraße 27, Südost, Wiesbaden

94,14 m² | 4 Zi.

1.412,10 €

Oranienstraße 32, Mitte, Wiesbaden

69,76 m² | 2 Zi.

928,00 €

Gerichtsstraße 2a, Mitte, Wiesbaden

96,11 m² | 3 Zi.

1.297,00 €

Am alten Lindewerk 30, Kostheim, Wiesbaden

70,29 m² | 3 Zi.

582,70 €

Wiesbadener Straße 74-78, Klarenthal, Wiesbaden

131 m² | 3 Zi.

2.150,00 €

Was kostet eine Mietwohnung in Wiesbaden?

Die durchschnittliche Kaltmiete in Wiesbaden beträgt im ersten Quartal 2024 Ø 11,31 €/m². Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 Ø 11,21 €/m² ist dies ein Anstieg von etwa 0,89%. Die durchschnittliche Miete in Wiesbaden liegt über dem deutschen Durchschnitt von Ø 8,43 €/m² im ersten Quartal 2024. Die günstigsten Mieten in Wiesbaden finden sich in Medenbach mit einer Durchschnittsmiete von Ø 9,94 €/m² und Auringen mit einer Durchschnittsmiete von Ø 10,47€/m². Breckenheim hat eine Durchschnittsmiete von Ø 10,77€/m².

Quadratmeterpreise für Stadtteile in Wiesbaden

Stadtteil

Ø Mietpreis (€ / m²)

12,46 €/m²

12,33 €/m²

12,01 €/m²

11,49 €/m²

11,40 €/m²

11,39 €/m²

11,31 €/m²

11,27 €/m²

11,25 €/m²

11,22 €/m²

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Mietpreise in den größten Städten Deutschlands

Weitere Preisstatistiken in Wiesbaden

Wohnungspreise WiesbadenHauspreise Wiesbaden

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Wiesbaden?

Im ersten Quartal 2024 beträgt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Mietwohnungen in Wiesbaden 11,31 €/m². Im Vergleich zum Vorjahr (Q1 2023) ist dies ein Anstieg um 0,48 €/m² oder etwa 4,43%. Zwei beliebte Stadtteile in Wiesbaden sind Südost und Nordost. Im ersten Quartal 2024 liegt der Durchschnittspreis pro Quadratmeter in Südost bei 12,01 €/m² und in Nordost bei 12,33 €/m². Diese Preise liegen beide über dem Durchschnitt von Wiesbaden. Ein weiterer begehrter Stadtteil ist Sonnenberg mit einem Durchschnittsquadratmeterpreis von 12,46 €/m² im ersten Quartal 2024. Auch dieser Preis liegt über dem stadtweiten Durchschnitt.

FAQ: Mietspiegel Wiesbaden - Häufig gestellte Fragen

Wie haben sich die Mietpreise in Wiesbaden entwickelt?

Die Mietpreise in Wiesbaden haben sich im ersten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis beträgt jetzt 11,31 € gegenüber 10,83 € im ersten Quartal 2023. Dies entspricht einer jährlichen prozentualen Veränderung von etwa 4,43%. Die Mietpreise in Wiesbaden sind abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Lage, der Größe und dem Zustand der Immobilie sowie dem allgemeinen Angebot und der Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt.

Wie teuer ist eine Mietwohnung in Wiesbaden?

Eine Mietwohnung in Wiesbaden kostet derzeit durchschnittlich 11,31 €/m² im ersten Quartal 2024. Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 (11,21 €/m²) ist dies ein Anstieg von etwa 0,89%.

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Wiesbaden?

Ein Quadratmeter in Wiesbaden kostet derzeit durchschnittlich 11,31 € im ersten Quartal 2024 im Vergleich zu 10,83 € im ersten Quartal 2023. Dies entspricht einer jährlichen prozentualen Veränderung von etwa 4,43%.

Bitte beachte

Die hier abrufbaren Informationen zur Mietentwicklung in Deutschland werden nicht von einer Behörde oder von Interessensvertreter:innen der Vermieter und Mieter erstellt oder anerkannt, sie stellen keinen Mietspiegel im Sinne §558c oder §558d dar. Als Datengrundlage für die Ermittlung von Miet- und Kaufpreisentwicklungen in Deutschland werden über 6 Milliarden Objektinformationen herangezogen. Die Rohdaten werden mithilfe von Algorithmen in Kooperation mit externen Partnern angereichert und verfeinert.

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