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Infos zu jeder Immobilie in Deutschland

Mietspiegel für Essen

Erfahre, wie sich die Mietpreise in Essen in den letzten Jahren entwickelt haben und welche durchschnittliche Nettokaltmiete im Jahr 2024 für Wohnungen zu erwarten ist.

Ø 8,28 €/m²

durchschnittlicher Preis

6,59 €/m²

niedrigster Preis

14,84 €/m²

höchster Preis

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Entwicklung der Mietpreise in Essen

Essen

Nordrhein-Westfalen

Ø 8,28 €/m²

Q1 2024

+2,6%

zu Q1 2023

Ø 8,09 €/m²

Q1 2024

+4,4%

zu Q1 2023

Wie entwickeln sich die Mietpreise in Essen?

Im ersten Quartal 2024 betragen die durchschnittlichen Mietpreise in Essen Ø 8,28 €/m². Im Vergleich dazu lagen sie im ersten Quartal 2023 bei Ø 8,07 €/m². Dies entspricht einer Steigerung von etwa 2,6% gegenüber dem Vorjahr.

Der Marktüberblick für Eigentümer:innen

Immobilienwert, Preisprognose und Nachfrage für die eigene Immobilie ermitteln:

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Aktuelle Angebote für Mietwohnungen in Essen

Südviertel, Essen

57 m² | 2 Zi.

650,00 €

Dinnendahlstr. 14, Huttrop, Essen

73,87 m² | 3 Zi.

940,00 €

Stapenhorststraße 14, Altenessen-Nord, Essen

69,38 m² | 2.5 Zi.

679,00 €

Am Mörgeken 1, Kray, Essen

51,73 m² | 2 Zi.

390,56 €

Eickenscheidter Fuhr 121, Südostviertel, Essen

44,34 m² | 2 Zi.

323,68 €

Was kostet eine Mietwohnung in Essen?

Die durchschnittliche Kaltmiete in Essen beträgt im ersten Quartal 2024 8,28 €/m². Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 (8,22 €/m²) ist dies ein Anstieg um etwa 0,73%. Die durchschnittliche Miete in Essen liegt somit unter dem deutschen Durchschnitt von 8,43 €/m². Wenn man nach günstigen Mieten in Essen sucht, findet man beispielsweise in Altenessen/Karnap/Vogelheim mit einer Durchschnittsmiete von 7,35 €/m² oder auch in Zollverein mit einer Durchschnittsmiete von 7,41 €/m² die niedrigsten Preise.

Quadratmeterpreise für Stadtteile in Essen

Stadtteil

Ø Mietpreis (€ / m²)

Werden/Kettwig/Bredeney

9,78 €/m²

Rüttenscheid/Bergerhausen

9,41 €/m²

Essen-Ruhrhalbinsel

8,86 €/m²

Essen-West

8,41 €/m²

Stadtmitte/Frillendorf

8,10 €/m²

Borbeck

7,93 €/m²

Steele/Kray

7,50 €/m²

Zollverein

7,41 €/m²

Altenessen/Karnap/Vogelheim

7,35 €/m²

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Mietpreise in den größten Städten Deutschlands

Weitere Preisstatistiken in Essen

Wohnungspreise EssenHauspreise Essen

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Essen?

Im ersten Quartal 2024 beträgt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Mietwohnungen in Essen 8,28 €/m². Im Vergleich zum Vorjahr (Q1 2023) ist dies ein Anstieg um 2,48%. Zwei beliebte Stadtteile in Essen sind die Ruhrhalbinsel und Rüttenscheid/Bergerhausen. Auf der Ruhrhalbinsel liegt der Durchschnittspreis bei 8,86 €/m² und in Rüttenscheid/Bergerhausen bei 9,41 €/m². Beide liegen über dem Durchschnitt von Essen. Ein weiteres attraktives Gebiet ist Werden/Kettwig/Bredeney mit einem Quadratmeterpreis von durchschnittlich 9,78 €/m². Dieser Preis liegt ebenfalls über dem Essener Durchschnitt. Die prozentualen Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr betragen: - Für den Gesamtdurchschnitt von Essen: +2,48% - Für die Ruhrhalbinsel: +9,26

FAQ: Mietspiegel Essen - Häufig gestellte Fragen

Wie haben sich die Mietpreise in Essen entwickelt?

Die Mietpreise in Essen haben sich im ersten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis beträgt jetzt 8,28 € gegenüber 8,07 € im ersten Quartal 2023. Dies entspricht einer jährlichen prozentualen Veränderung von etwa 2,6%. Die Mietpreise sind abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Lage der Immobilie, der Größe und Ausstattung sowie dem allgemeinen Angebot und Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt.

Wie teuer ist eine Mietwohnung in Essen?

Eine Mietwohnung in Essen kostet derzeit durchschnittlich 8,28 €/m² im ersten Quartal 2024. Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 (8,22 €/m²) ist dies ein Anstieg von etwa 0,73%.

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Essen?

Ein Quadratmeter in Essen kostet im ersten Quartal 2024 durchschnittlich 8,28 €, verglichen mit 8,07 € im ersten Quartal 2023. Dies entspricht einer jährlichen prozentualen Veränderung von etwa 2,60%.

Bitte beachte

Die hier abrufbaren Informationen zur Mietentwicklung in Deutschland werden nicht von einer Behörde oder von Interessensvertreter:innen der Vermieter und Mieter erstellt oder anerkannt, sie stellen keinen Mietspiegel im Sinne §558c oder §558d dar. Als Datengrundlage für die Ermittlung von Miet- und Kaufpreisentwicklungen in Deutschland werden über 6 Milliarden Objektinformationen herangezogen. Die Rohdaten werden mithilfe von Algorithmen in Kooperation mit externen Partnern angereichert und verfeinert.

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