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Mietspiegel für Leverkusen

Erfahre, wie sich die Mietpreise in Leverkusen in den letzten Jahren entwickelt haben und welche durchschnittliche Nettokaltmiete im Jahr 2024 für Wohnungen zu erwarten ist.

Ø 9,59 €/m²

durchschnittlicher Preis

8,57 €/m²

niedrigster Preis

14,63 €/m²

höchster Preis

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Entwicklung der Mietpreise in Leverkusen

Leverkusen

Nordrhein-Westfalen

Ø 9,59 €/m²

Q1 2024

+3,6%

zu Q1 2023

Ø 8,09 €/m²

Q1 2024

+4,4%

zu Q1 2023

Wie entwickeln sich die Mietpreise in Leverkusen?

Im ersten Quartal 2024 betragen die durchschnittlichen Mietpreise in Leverkusen Ø 9,59 €/m². Im Vergleich dazu lagen sie im ersten Quartal 2023 bei Ø 9,26 €/m². Dies entspricht einer Steigerung von etwa 3,57%. Die Mietpreise sind in diesem Jahr leicht gestiegen.

Der Marktüberblick für Eigentümer:innen

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Aktuelle Angebote für Mietwohnungen in Leverkusen

Bergisch Neukirchen, Leverkusen

25 m² | 1 Zi.

300,00 €

Am Sonnenhang 24, Lützenkirchen, Leverkusen

58 m² | 2 Zi.

585,00 €

Dönhoffstraße 3, Wiesdorf, Leverkusen

72 m² | 2.5 Zi.

792,00 €

Europa-Allee 108, Opladen, Leverkusen

111,69 m² | 4 Zi.

1.650,00 €

Europa-Allee 106, Opladen, Leverkusen

133,29 m² | 5 Zi.

1.833,00 €

Was kostet eine Mietwohnung in Leverkusen?

Die durchschnittliche Kaltmiete in Leverkusen beträgt im ersten Quartal 2024 Ø 9,59 €/m². Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 (Ø 9,47 €/m²) ist dies ein Anstieg um etwa 1,27%. Die Durchschnittsmiete in Leverkusen liegt somit über dem deutschen Durchschnitt von Ø 8,43 €/m² im ersten Quartal 2024. Zu den günstigsten Mieten in Leverkusen gehören Steinbüchel mit einer Durchschnittsmiete von Ø 9,11 €/m² und Lützenkirchen mit ebenfalls Ø 9,11 €/m² im ersten Quartal 2024. Eine etwas höhere Durchschnittsmiete findet man auch in Alkenrath mit Ø 9,22 €/m².

Quadratmeterpreise für Stadtteile in Leverkusen

Stadtteil

Ø Mietpreis (€ / m²)

10,03 €/m²

10,01 €/m²

9,90 €/m²

9,76 €/m²

9,68 €/m²

9,55 €/m²

9,54 €/m²

9,41 €/m²

9,26 €/m²

9,24 €/m²

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Mietpreise in den größten Städten Deutschlands

Weitere Preisstatistiken in Leverkusen

Wohnungspreise LeverkusenHauspreise Leverkusen

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Leverkusen?

Die durchschnittlichen Quadratmeterpreise für Mietwohnungen in Leverkusen betragen im ersten Quartal 2024 Ø 9,59 €/m². Im Vergleich zum Vorjahr (Q1 2023 Ø 9,26 €/m²) ergibt sich eine prozentuale Steigerung von etwa 3,57%. Zwei beliebte Stadtteile in Leverkusen sind Wiesdorf und Schlebusch. Die durchschnittlichen Quadratmeterpreise für Mietwohnungen betragen dort im ersten Quartal 2024 Ø 9,90 €/m² bzw. Ø 10,01 €/m². Im Vergleich dazu liegt der Durchschnittspreis in Hitdorf bei Ø 10,03 €/m². Somit liegen die Preise in Wiesdorf leicht unter dem Durchschnitt von Leverkusen und die Preise in Schlebusch etwas darüber.

FAQ: Mietspiegel Leverkusen - Häufig gestellte Fragen

Wie haben sich die Mietpreise in Leverkusen entwickelt?

Die Mietpreise in Leverkusen haben sich im ersten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis beträgt jetzt 9,59 € gegenüber 9,26 € im Jahr 2023. Dies entspricht einer jährlichen prozentualen Veränderung von etwa +3,57%. Die Mietpreise sind abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Lage, der Größe und dem Zustand der Immobilie sowie dem allgemeinen Angebot und der Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt.

Wie teuer ist eine Mietwohnung in Leverkusen?

Eine Mietwohnung in Leverkusen kostet derzeit durchschnittlich 9,59 €/m² im ersten Quartal 2024. Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 (durchschnittlich 9,47 €/m²) ist dies ein Anstieg von etwa 1,27%.

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Leverkusen?

Ein Quadratmeter in Leverkusen kostet im ersten Quartal 2024 durchschnittlich 9,59 €. Im Vergleich zum Vorjahr (Q1 2023) mit einem Durchschnittspreis von 9,26 € pro Quadratmeter ergibt sich eine jährliche prozentuale Veränderung von etwa +3,57%.

Bitte beachte

Die hier abrufbaren Informationen zur Mietentwicklung in Deutschland werden nicht von einer Behörde oder von Interessensvertreter:innen der Vermieter und Mieter erstellt oder anerkannt, sie stellen keinen Mietspiegel im Sinne §558c oder §558d dar. Als Datengrundlage für die Ermittlung von Miet- und Kaufpreisentwicklungen in Deutschland werden über 6 Milliarden Objektinformationen herangezogen. Die Rohdaten werden mithilfe von Algorithmen in Kooperation mit externen Partnern angereichert und verfeinert.

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