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Infos zu jeder Immobilie in Deutschland

Mietspiegel für Krefeld

Erfahre, wie sich die Mietpreise in Krefeld in den letzten Jahren entwickelt haben und welche durchschnittliche Nettokaltmiete im Jahr 2024 für Wohnungen zu erwarten ist.

Ø 8,52 €/m²

durchschnittlicher Preis

7,17 €/m²

niedrigster Preis

14,21 €/m²

höchster Preis

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Entwicklung der Mietpreise in Krefeld

Krefeld

Nordrhein-Westfalen

Ø 8,52 €/m²

Q1 2024

+3,8%

zu Q1 2023

Ø 8,09 €/m²

Q1 2024

+4,4%

zu Q1 2023

Wie entwickeln sich die Mietpreise in Krefeld?

Im ersten Quartal 2024 betragen die durchschnittlichen Mietpreise in Krefeld Ø 8,52 €/m². Im Vergleich dazu lagen sie im ersten Quartal 2023 bei Ø 8,21 €/m². Dies entspricht einer Steigerung um etwa 3,77%. Die Mietpreise sind in diesem Jahr leicht gestiegen.

Der Marktüberblick für Eigentümer:innen

Immobilienwert, Preisprognose und Nachfrage für die eigene Immobilie ermitteln:

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Aktuelle Angebote für Mietwohnungen in Krefeld

Kölner Straße 145, Dießem/Lehmheide, Krefeld

Wehrhahnweg 87, Fischeln, Krefeld

70 m² | 3 Zi.

880,00 €

Dampfmühlenweg 31-33, Cracau, Krefeld

91 m² | 3 Zi.

820,00 €

Was kostet eine Mietwohnung in Krefeld?

Die durchschnittliche Kaltmiete in Krefeld beträgt im ersten Quartal 2024 8,52 €/m². Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 (8,41 €/m²) ist dies ein Anstieg um etwa 1,31%. Die durchschnittliche Miete in Krefeld liegt somit über dem deutschen Durchschnitt von 8,43 €/m². Wenn man nach den günstigsten Mieten in Krefeld sucht, findet man sie beispielsweise in Benrad-Süd mit einer Durchschnittsmiete von 7,94 €/m² oder auch in Dießem/Lehmheide mit einer Durchschnittsmiete von 7,97 €/m².

Quadratmeterpreise für Stadtteile in Krefeld

Stadtteil

Ø Mietpreis (€ / m²)

9,59 €/m²

9,33 €/m²

9,09 €/m²

8,92 €/m²

8,89 €/m²

8,71 €/m²

8,55 €/m²

8,53 €/m²

8,51 €/m²

8,50 €/m²

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Mietpreise in den größten Städten Deutschlands

Weitere Preisstatistiken in Krefeld

Wohnungspreise KrefeldHauspreise Krefeld

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Krefeld?

Im ersten Quartal 2024 beträgt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Mietwohnungen in Krefeld 8,52 €/m². Im Vergleich zum Vorjahr (Q1 2023) ist dies ein Anstieg um 0,31 €/m² oder etwa 3,77%. Zwei beliebte Stadtteile in Krefeld sind Bockum und Traar. Der Quadratmeterpreis in Bockum liegt im ersten Quartal 2024 bei durchschnittlich 9,09 €/m² und damit über dem Durchschnitt von Krefeld. In Traar beträgt der Preis sogar durchschnittlich 9,33 €/m². Verberg hingegen hat mit einem Durchschnittspreis von 9,59 €/m² den höchsten Quadratmeterpreis unter den genannten Stadtteilen. Diese Zahlen zeigen deutlich die Unterschiede zwischen verschiedenen Wohngebieten innerhalb von Krefeld auf und verdeutlichen die steigenden Preise auf dem Immobilienmarkt.

FAQ: Mietspiegel Krefeld - Häufig gestellte Fragen

Wie haben sich die Mietpreise in Krefeld entwickelt?

Die Mietpreise in Krefeld haben sich im ersten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis beträgt jetzt 8,52 € gegenüber 8,21 € im ersten Quartal 2023. Dies entspricht einer jährlichen prozentualen Veränderung von etwa 3,77%. Die Mietpreise in Krefeld sind abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Lage, der Größe und dem Zustand der Immobilie sowie dem allgemeinen Angebot und der Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt.

Wie teuer ist eine Mietwohnung in Krefeld?

Eine Mietwohnung in Krefeld kostet derzeit durchschnittlich 8,52 €/m² im ersten Quartal 2024. Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 (8,41 €/m²) ist dies ein Anstieg von etwa 1,31%.

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Krefeld?

Ein Quadratmeter in Krefeld kostet im ersten Quartal 2024 durchschnittlich 8,52 €/m². Im Vergleich dazu betrug der Durchschnittspreis im ersten Quartal 2023 8,21 €/m². Dies entspricht einer jährlichen prozentualen Veränderung von etwa 3,78%.

Bitte beachte

Die hier abrufbaren Informationen zur Mietentwicklung in Deutschland werden nicht von einer Behörde oder von Interessensvertreter:innen der Vermieter und Mieter erstellt oder anerkannt, sie stellen keinen Mietspiegel im Sinne §558c oder §558d dar. Als Datengrundlage für die Ermittlung von Miet- und Kaufpreisentwicklungen in Deutschland werden über 6 Milliarden Objektinformationen herangezogen. Die Rohdaten werden mithilfe von Algorithmen in Kooperation mit externen Partnern angereichert und verfeinert.

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