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Mietspiegel für Bremen

Erfahre, wie sich die Mietpreise in Bremen in den letzten Jahren entwickelt haben und welche durchschnittliche Nettokaltmiete im Jahr 2024 für Wohnungen zu erwarten ist.

Ø 9,18 €/m²

durchschnittlicher Preis

6,55 €/m²

niedrigster Preis

18,02 €/m²

höchster Preis

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Entwicklung der Mietpreise in Bremen

Bremen

Ø 9,18 €/m²

Q1 2024

+6,5%

zu Q1 2023

Ø 8,77 €/m²

Q1 2024

+7,0%

zu Q1 2023

Wie entwickeln sich die Mietpreise in Bremen?

Im ersten Quartal 2024 betragen die durchschnittlichen Mietpreise in Bremen Ø 9,18 €/m² im Vergleich zu Ø 8,62 €/m² im ersten Quartal 2023. Dies entspricht einer prozentualen Steigerung von etwa 6,51%. Die Mietpreise sind in diesem Jahr gestiegen.

Der Marktüberblick für Eigentümer:innen

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Aktuelle Angebote für Mietwohnungen in Bremen

Am Tabakquartier 20-22, Woltmershausen, Bremen

73,65 m² | 2 Zi.

920,56 €

Am Tabakquartier 20-22, Woltmershausen, Bremen

62,79 m² | 2 Zi.

784,93 €

Am Tabakquartier 20-22, Woltmershausen, Bremen

46,41 m² | 1 Zi.

614,99 €

Am Tabakquartier 20-22, Woltmershausen, Bremen

75,31 m² | 2 Zi.

1.054,34 €

Am Tabakquartier 20-22, Woltmershausen, Bremen

88,6 m² | 3 Zi.

1.196,14 €

Was kostet eine Mietwohnung in Bremen?

Die durchschnittliche Kaltmiete in Bremen beträgt im ersten Quartal 2024 9,18 €/m². Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 (9,05 €/m²) ist dies ein Anstieg um etwa 1,44%. Die durchschnittliche Miete in Bremen liegt somit über dem deutschen Durchschnitt von 8,43 €/m². Wenn man nach günstigen Mieten sucht, findet man beispielsweise in Blumenthal (Stadtteil) eine Durchschnittsmiete von 7,55 €/m² und in Vegesack (Stadtteil) eine Durchschnittsmiete von 7,93 €/m². Auch Gröpelingen (Stadtteil) bietet mit einer Durchschnittsmiete von 7,99 €/m² vergleichsweise günstige Wohnungen an.

Quadratmeterpreise für Stadtteile in Bremen

Stadtteil

Ø Mietpreis (€ / m²)

Schwachhausen (Stadtteil)

10,86 €/m²

10,84 €/m²

10,68 €/m²

10,53 €/m²

10,26 €/m²

10,24 €/m²

10,13 €/m²

10,04 €/m²

9,57 €/m²

Hemelingen (Stadtteil)

9,20 €/m²

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Mietpreise in den größten Städten Deutschlands

Weitere Preisstatistiken in Bremen

Wohnungspreise BremenHauspreise Bremen

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Bremen?

Im ersten Quartal 2024 beträgt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Mietwohnungen in Bremen 9,18 €/m². Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Anstieg um 6,5%. Zwei beliebte Stadtteile in Bremen sind die Östliche Vorstadt und Mitte. In der Östlichen Vorstadt liegt der Quadratmeterpreis bei 10,68 €/m² und in Mitte bei 10,84 €/m². Beide liegen über dem Durchschnittspreis von Bremen. Ein weiterer beliebter Stadtteil ist Schwachhausen mit einem Quadratmeterpreis von 10,86 €/m². Auch dieser Preis liegt über dem Durchschnitt von Bremen. Die prozentualen Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr betragen: - Östliche Vorstadt: +23% - Mitte: +25% - Schwachhausen: +26%

FAQ: Mietspiegel Bremen - Häufig gestellte Fragen

Wie haben sich die Mietpreise in Bremen entwickelt?

Die Mietpreise in Bremen haben sich im ersten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis beträgt jetzt 9,18 € gegenüber 8,62 € im ersten Quartal 2023. Dies entspricht einer jährlichen prozentualen Veränderung von etwa 6,50%. Die Mietpreise sind abhängig von verschiedenen Faktoren wie Lage, Größe und Ausstattung der Immobilie sowie der allgemeinen Marktsituation.

Wie teuer ist eine Mietwohnung in Bremen?

Eine Mietwohnung in Bremen kostet derzeit durchschnittlich 9,18 €/m² im ersten Quartal 2024. Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 (9,05 €/m²) ist dies ein Anstieg von etwa 1,44%.

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Bremen?

Ein Quadratmeter in Bremen kostet im ersten Quartal 2024 durchschnittlich 9,18 €/m². Im Vergleich zum Vorjahr (Q1 2023) mit einem Durchschnittspreis von 8,62 €/m² ergibt sich eine jährliche prozentuale Veränderung von etwa +6,50%.

Bitte beachte

Die hier abrufbaren Informationen zur Mietentwicklung in Deutschland werden nicht von einer Behörde oder von Interessensvertreter:innen der Vermieter und Mieter erstellt oder anerkannt, sie stellen keinen Mietspiegel im Sinne §558c oder §558d dar. Als Datengrundlage für die Ermittlung von Miet- und Kaufpreisentwicklungen in Deutschland werden über 6 Milliarden Objektinformationen herangezogen. Die Rohdaten werden mithilfe von Algorithmen in Kooperation mit externen Partnern angereichert und verfeinert.

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