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Mietspiegel für Freiburg im Breisgau

Erfahre, wie sich die Mietpreise in Freiburg im Breisgau in den letzten Jahren entwickelt haben und welche durchschnittliche Nettokaltmiete im Jahr 2024 für Wohnungen zu erwarten ist.

Ø 12,91 €/m²

durchschnittlicher Preis

10,10 €/m²

niedrigster Preis

19,43 €/m²

höchster Preis

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Entwicklung der Mietpreise in Freiburg im Breisgau

Freiburg im Breisgau

Baden-Württemberg

Ø 12,91 €/m²

Q1 2024

+4,4%

zu Q1 2023

Ø 10,09 €/m²

Q1 2024

+4,8%

zu Q1 2023

Wie entwickeln sich die Mietpreise in Freiburg im Breisgau?

Im ersten Quartal 2024 betragen die durchschnittlichen Mietpreise in Freiburg im Breisgau Ø 12,91 €/m². Im Vergleich dazu lagen sie im ersten Quartal 2023 bei Ø 12,36 €/m². Dies entspricht einer Steigerung von etwa 4,45%. Die Mietpreise sind also in diesem Jahr angestiegen.

Der Marktüberblick für Eigentümer:innen

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Aktuelle Angebote für Mietwohnungen in Freiburg im Breisgau

Auwaldstraße 92a, Landwasser, Freiburg im Breisgau

86,68 m² | 3 Zi.

1.490,00 €

Auwaldstraße 92a, Landwasser, Freiburg im Breisgau

127,43 m² | 4 Zi.

2.120,00 €

Auwaldstraße 90d, Landwasser, Freiburg im Breisgau

111,13 m² | 3 Zi.

1.665,00 €

Auwaldstraße 90c, Landwasser, Freiburg im Breisgau

100,22 m² | 3 Zi.

1.590,00 €

Auwaldstraße 92a, Landwasser, Freiburg im Breisgau

86,36 m² | 3 Zi.

1.620,00 €

Was kostet eine Mietwohnung in Freiburg im Breisgau?

Die durchschnittliche Kaltmiete in Freiburg im Breisgau beträgt im ersten Quartal 2024 12,91 €/m². Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 (12,93 €/m²) ist dies ein minimaler Rückgang von etwa -0,15%. Die durchschnittliche Miete in Freiburg liegt über dem deutschen Durchschnitt von 8,43 €/m². Wenn man nach den günstigsten Mieten in Freiburg sucht, findet man sie beispielsweise in Munzingen mit einer Durchschnittsmiete von 10,95 €/m² und Waltershofen mit einer Durchschnittsmiete von 10,96 €/m². Opfingen hat eine etwas höhere Durchschnittsmiete von 11,38 €/m².

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Mietpreise in den größten Städten Deutschlands

Weitere Preisstatistiken in Freiburg im Breisgau

Wohnungspreise Freiburg im BreisgauHauspreise Freiburg im Breisgau

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Freiburg im Breisgau?

Im ersten Quartal 2024 beträgt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Mietwohnungen in Freiburg im Breisgau 12,91 €/m². Im Vergleich zum Vorjahr (Q1 2023) ist dies ein Anstieg um 4,45 %. Unterwiehre-Süd und Herdern-Nord sind zwei beliebte Stadtviertel in Freiburg im Breisgau. Der Quadratmeterpreis in Unterwiehre-Süd liegt bei durchschnittlich 14,14 €/m² und damit über dem Durchschnitt von Freiburg im Breisgau. In Herdern-Nord beträgt der Preis pro Quadratmeter durchschnittlich 14,33 €/m² und in Herdern-Süd sogar 14,44 €/m². Diese beiden Viertel weisen somit höhere Preise auf als der Durchschnitt von Freiburg im Breisgau.

FAQ: Mietspiegel Freiburg im Breisgau - Häufig gestellte Fragen

Wie haben sich die Mietpreise in Freiburg im Breisgau entwickelt?

Die Mietpreise in Freiburg im Breisgau haben sich im ersten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis beträgt jetzt 12,91 € gegenüber 12,36 € im ersten Quartal 2023. Die Mietpreise sind von verschiedenen Faktoren abhängig, wie z.B. der Lage der Immobilie, der Größe und Ausstattung sowie dem allgemeinen Angebot und Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt.

Wie teuer ist eine Mietwohnung in Freiburg im Breisgau?

Eine Mietwohnung in Freiburg im Breisgau kostet derzeit durchschnittlich 12,91 €/m² im ersten Quartal 2024. Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 mit einem Durchschnittspreis von 12,93 €/m² ist dies ein minimaler Rückgang von etwa -0,15%.

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Freiburg im Breisgau?

Ein Quadratmeter in Freiburg im Breisgau kostet derzeit durchschnittlich 12,91 €. Im Vergleich zum Vorjahr (12,36 €) ergibt sich eine jährliche prozentuale Veränderung von etwa 4,45%.

Bitte beachte

Die hier abrufbaren Informationen zur Mietentwicklung in Deutschland werden nicht von einer Behörde oder von Interessensvertreter:innen der Vermieter und Mieter erstellt oder anerkannt, sie stellen keinen Mietspiegel im Sinne §558c oder §558d dar. Als Datengrundlage für die Ermittlung von Miet- und Kaufpreisentwicklungen in Deutschland werden über 6 Milliarden Objektinformationen herangezogen. Die Rohdaten werden mithilfe von Algorithmen in Kooperation mit externen Partnern angereichert und verfeinert.

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