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Mietspiegel für Babelsberg

Erfahre, wie sich die Mietpreise in Babelsberg in den letzten Jahren entwickelt haben und welche durchschnittliche Nettokaltmiete im Jahr 2024 für Wohnungen zu erwarten ist.

Ø 12,41 €/m²

durchschnittlicher Preis

9,98 €/m²

niedrigster Preis

20,50 €/m²

höchster Preis

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Entwicklung der Mietpreise in Babelsberg

Babelsberg

Potsdam

Ø 12,41 €/m²

Q1 2024

+7,0%

zu Q1 2023

Ø 11,63 €/m²

Q1 2024

+8,1%

zu Q1 2023

Wie entwickeln sich die Mietpreise in Babelsberg?

Im ersten Quartal 2024 betragen die durchschnittlichen Mietpreise in Babelsberg Ø 12,41 €/m², was einem Anstieg von 7% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Im ersten Quartal 2023 lagen die Mietpreise bei Ø 11,60 €/m². Somit sind die Mietpreise in diesem Jahr gestiegen.

Der Marktüberblick für Eigentümer:innen

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Aktuelle Angebote für Mietwohnungen in Babelsberg

Lotte-Laserstein-Straße 35, Babelsberg Süd, Potsdam

150,4 m² | 5 Zi.

2.256,00 €

Babelsberg Süd, Potsdam

72 m² | 3 Zi.

1.385,00 €

Karl-Marx-Str. 15, Babelsberg Nord, Potsdam

74,06 m² | 2 Zi.

1.481,00 €

Babelsberg Süd, Potsdam

122 m² | 4.5 Zi.

2.850,00 €

Babelsberg Süd, Potsdam

80 m² | 3 Zi.

800,00 €

Was kostet eine Mietwohnung in Babelsberg?

Die durchschnittliche Kaltmiete in Babelsberg beträgt im ersten Quartal 2024 12,41 €/m². Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 (12,24 €/m²) ist dies ein Anstieg um etwa 1,39%. Die durchschnittliche Miete in Babelsberg liegt somit über dem deutschen Durchschnitt von 8,43 €/m² im ersten Quartal 2024. Wenn man nach günstigeren Mieten in der Nähe von Babelsberg sucht, findet man beispielsweise in Babelsberg Süd eine Durchschnittsmiete von 12,03 €/m² und in Klein Glienicke eine Durchschnittsmiete von 14,02 €/m².

Quadratmeterpreise für weitere Stadtteile

Stadtteil

Ø Mietpreis (€ / m²)

12,55 €/m²

12,30 €/m²

11,83 €/m²

11,54 €/m²

11,30 €/m²

10,93 €/m²

10,62 €/m²

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Mietpreise in den größten Städten Deutschlands

Weitere Preisstatistiken in Babelsberg

Wohnungspreise BabelsbergHauspreise Babelsberg

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Babelsberg?

Die durchschnittlichen Quadratmeterpreise für Mietwohnungen in Babelsberg haben sich im ersten Quartal 2024 auf 12,41 €/m² erhöht. Im Vergleich zu den Preisen des Vorjahres (11,6 €/m²) ergibt sich eine prozentuale Steigerung von etwa 7%. Beliebte Wohngegenden wie Babelsberg Süd liegen mit einem Durchschnittspreis von 12,03 €/m² etwas unter dem Gesamtdurchschnitt von Babelsberg. Hingegen sind die Quadratmeterpreise in Babelsberg Nord mit durchschnittlich 12,66 €/m² leicht höher als der Durchschnitt. In Klein Glienicke hingegen beträgt der Durchschnittsmietpreis stolze 14,02 €/m² und liegt somit deutlich über dem Gesamtdurchschnitt von Babelsburg.

FAQ: Mietspiegel Babelsberg - Häufig gestellte Fragen

Wie haben sich die Mietpreise in Babelsberg entwickelt?

Die Mietpreise in Babelsberg haben sich im ersten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis beträgt jetzt 12,41 €/m² gegenüber 11,6 €/m² im ersten Quartal 2023. Dies entspricht einer jährlichen prozentualen Veränderung von etwa +7%. Die Mietpreise sind abhängig von verschiedenen Faktoren wie Lage, Größe und Zustand der Immobilie sowie der allgemeinen Marktsituation.

Wie teuer ist eine Mietwohnung in Babelsberg?

Die durchschnittlichen Mietpreise für eine Wohnung in Babelsberg betragen im ersten Quartal 2024 durchschnittlich 12,41 €/m² und im vierten Quartal 2023 durchschnittlich 12,24 €/m². Dies entspricht einer prozentualen Veränderung von etwa +1,39%.

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Babelsberg?

Ein Quadratmeter in Babelsberg kostet derzeit durchschnittlich 12,41 €. Im Vergleich zum Vorjahr (11,6 €) ergibt sich eine jährliche prozentuale Veränderung von etwa 7%.

Bitte beachte

Die hier abrufbaren Informationen zur Mietentwicklung in Deutschland werden nicht von einer Behörde oder von Interessensvertreter:innen der Vermieter und Mieter erstellt oder anerkannt, sie stellen keinen Mietspiegel im Sinne §558c oder §558d dar. Als Datengrundlage für die Ermittlung von Miet- und Kaufpreisentwicklungen in Deutschland werden über 6 Milliarden Objektinformationen herangezogen. Die Rohdaten werden mithilfe von Algorithmen in Kooperation mit externen Partnern angereichert und verfeinert.

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