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Mietspiegel für Hannover

Erfahre, wie sich die Mietpreise in Hannover in den letzten Jahren entwickelt haben und welche durchschnittliche Nettokaltmiete im Jahr 2024 für Wohnungen zu erwarten ist.

Ø 9,59 €/m²

durchschnittlicher Preis

7,92 €/m²

niedrigster Preis

17,61 €/m²

höchster Preis

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Entwicklung der Mietpreise in Hannover

Hannover

Niedersachsen

Ø 9,59 €/m²

Q1 2024

+4,2%

zu Q1 2023

Ø 7,77 €/m²

Q1 2024

+3,9%

zu Q1 2023

Wie entwickeln sich die Mietpreise in Hannover?

Im ersten Quartal 2024 betragen die durchschnittlichen Mietpreise in Hannover Ø 9,59 €/m² im Vergleich zu Ø 9,20 €/m² im ersten Quartal 2023. Dies entspricht einer Steigerung von etwa 4,24%. Die Mietpreise sind in diesem Jahr gestiegen.

Der Marktüberblick für Eigentümer:innen

Immobilienwert, Preisprognose und Nachfrage für die eigene Immobilie ermitteln:

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Aktuelle Angebote für Mietwohnungen in Hannover

Bothfeld, Hannover

64 m² | 2 Zi.

900,00 €

Bödekerstraße 56, Oststadt, Hannover

Kattenbrookstrift 171, Bemerode, Hannover

109,55 m² | 4 Zi.

1.625,00 €

Iris-Runge-Platz 3, Bemerode, Hannover

102,67 m² | 4 Zi.

1.530,00 €

Was kostet eine Mietwohnung in Hannover?

Die durchschnittliche Kaltmiete in Hannover beträgt im ersten Quartal 2024 Ø 9,59 €/m². Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 (Ø 9,40 €/m²) ist dies ein Anstieg um etwa 1,98%. Die durchschnittliche Miete in Hannover liegt über dem deutschen Durchschnitt von Ø 8,43 €/m² im ersten Quartal 2024. Die günstigsten Mieten in Hannover findet man beispielsweise in Ahlem-Badenstedt-Davenstedt mit einer Durchschnittsmiete von Ø 8,91 €/m² und Ricklingen (Bezirk) mit Ø 9,02 €/m². Herrenhausen-Stöcken hat eine Durchschnittsmiete von Ø 9,07 €/m².

Quadratmeterpreise für Stadtteile in Hannover

Stadtteil

Ø Mietpreis (€ / m²)

10,69 €/m²

10,55 €/m²

10,16 €/m²

9,80 €/m²

Kirchrode-Bemerode-Wülferode

9,71 €/m²

9,71 €/m²

9,67 €/m²

9,67 €/m²

9,64 €/m²

9,11 €/m²

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Mietpreise in den größten Städten Deutschlands

Weitere Preisstatistiken in Hannover

Wohnungspreise HannoverHauspreise Hannover

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Hannover?

Im ersten Quartal 2024 beträgt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Mietwohnungen in Hannover 9,59 €/m². Im Vergleich zum Vorjahr (Q1 2023) liegt er bei 9,2 €/m². Das bedeutet eine prozentuale Steigerung von etwa 4%. Vahrenwald-List und Südstadt-Bult sind zwei beliebte Stadtteile in Hannover. Der Quadratmeterpreis in Vahrenwald-List beträgt im ersten Quartal 2024 durchschnittlich 10,16 €/m² und in Südstadt-Bult liegt er bei 10,55 €/m². Beide liegen über dem Durchschnittspreis von Hannover. Der teuerste Bezirk ist Mitte mit einem Preis von durchschnittlich 10,69 €/m². Die Preise haben sich im Vergleich zum Vorjahr erhöht: Vahrenwald-List um etwa 5%, Südstadt-Bult um ca.15% und Mitte um ungefähr11%.

FAQ: Mietspiegel Hannover - Häufig gestellte Fragen

Wie haben sich die Mietpreise in Hannover entwickelt?

Die Mietpreise in Hannover haben sich im ersten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis beträgt jetzt 9,59 € gegenüber 9,2 € im ersten Quartal 2023. Dies entspricht einer jährlichen prozentualen Veränderung von etwa 4,24%. Die Mietpreise in Hannover sind abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Lage, der Größe und dem Zustand der Immobilie sowie dem allgemeinen Angebot und der Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt.

Wie teuer ist eine Mietwohnung in Hannover?

Eine Mietwohnung in Hannover kostet derzeit durchschnittlich 9,59 €/m² im ersten Quartal 2024. Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 (durchschnittlich 9,40 €/m²) ist dies ein Anstieg von etwa 1,98%.

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Hannover?

Ein Quadratmeter in Hannover kostet derzeit durchschnittlich 9,59 € im ersten Quartal 2024. Im Vergleich zum Vorjahr (Q1 2023) mit einem Durchschnittspreis von 9,20 € pro Quadratmeter ergibt sich eine jährliche Steigerung um etwa 4,24%.

Bitte beachte

Die hier abrufbaren Informationen zur Mietentwicklung in Deutschland werden nicht von einer Behörde oder von Interessensvertreter:innen der Vermieter und Mieter erstellt oder anerkannt, sie stellen keinen Mietspiegel im Sinne §558c oder §558d dar. Als Datengrundlage für die Ermittlung von Miet- und Kaufpreisentwicklungen in Deutschland werden über 6 Milliarden Objektinformationen herangezogen. Die Rohdaten werden mithilfe von Algorithmen in Kooperation mit externen Partnern angereichert und verfeinert.

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