Mietspiegel für Oberhausen

Erfahre, wie sich die Mietpreise in Oberhausen in den letzten Jahren entwickelt haben und welche durchschnittliche Nettokaltmiete im Jahr 2024 für Wohnungen zu erwarten ist.

Entwicklung der Mietpreise in Oberhausen

Ø 7,72 €/m²
durchschnittlicher Preis
7,04 €/m²
niedrigster Preis
13,00 €/m²
höchster Preis
Oberhausen
Nordrhein-Westfalen
Ø 7,72 €/m²
Q2 2024
+5,5%
zu Q2 2023
Ø 8,15 €/m²
Q2 2024
+4,2%
zu Q2 2023
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Standort Oberhausen

Wie entwickeln sich die Mietpreise in Oberhausen?

Im zweiten Quartal 2024 betragen die durchschnittlichen Mietpreise in Oberhausen Ø 7,72 €/m². Im Vergleich dazu lagen sie im zweiten Quartal 2023 bei Ø 7,32 €/m². Dies entspricht einer Steigerung um etwa 5,46%. Die Mietpreise sind in diesem Jahr gestiegen.

Der Marktüberblick für Eigentümer:innen

Immobilienwert, Preisprognose und Nachfrage für die eigene Immobilie ermitteln:

Was kostet eine Mietwohnung in Oberhausen?

Im zweiten Quartal 2024 beträgt die durchschnittliche Kaltmiete in Oberhausen 7,72 €/m². Im Vergleich zum vorherigen Quartal ist dies ein Anstieg um 2,0%. Die durchschnittliche Miete in Deutschland liegt bei 8,48 €/m² und somit über dem Wert von Oberhausen. Wenn man nach den günstigsten Mieten in Oberhausen sucht, findet man sie beispielsweise in Osterfeld-West mit einer Durchschnittsmiete von 7,28 €/m² oder auch in Lirich-Süd mit einer Durchschnittsmiete von 7,3 €/m². Eine weitere Möglichkeit sind Wohnungen im Stadtteil Altstadt-Süd mit einer Durchschnittsmiete von 7,39 €/m².

Quadratmeterpreise für Stadtteile in Oberhausen

Stadtteil
Ø Mietpreis (€ / m²)
8,31 €/m²
7,90 €/m²
7,80 €/m²
7,80 €/m²
7,79 €/m²
7,77 €/m²
7,70 €/m²
7,69 €/m²
7,68 €/m²
7,67 €/m²
7,67 €/m²
7,66 €/m²
7,65 €/m²
7,60 €/m²
7,60 €/m²
7,57 €/m²
7,56 €/m²
7,55 €/m²
7,49 €/m²
7,45 €/m²
7,40 €/m²
7,39 €/m²
7,30 €/m²
7,28 €/m²

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Oberhausen?

Im zweiten Quartal 2024 beträgt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Mietwohnungen in Oberhausen 7,72 €/m². Im Vergleich zum Vorjahr (Q2 2023) ist dies ein Anstieg um 5,46%. Zwei beliebte Stadtteile in Oberhausen sind Klosterhardt-Nord und Alsfeld. Der Quadratmeterpreis in Klosterhardt-Nord liegt bei durchschnittlich 7,8 €/m² und damit leicht über dem Stadtdurchschnitt von Oberhausen. In Alsfeld hingegen beträgt der Durchschnittspreis pro Quadratmeter sogar 7,9 €/m². Sterkrade-Nord ist mit einem Preis von durchschnittlich 8,31 €/m² etwas teurer als die anderen beiden Stadtteile. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass es innerhalb von Oberhausen Unterschiede im Immobilienmarkt gibt und dass bestimmte Stadtteile höhere Preise haben als andere.

FAQ: Mietspiegel Oberhausen - Häufig gestellte Fragen

Wie haben sich die Mietpreise in Oberhausen entwickelt?

Die Mietpreise in Oberhausen haben sich im zweiten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis beträgt jetzt 7,72 €, während er im zweiten Quartal 2023 bei 7,32 € lag. Dies entspricht einer jährlichen prozentualen Veränderung von etwa +5,46%. Die Mietpreise sind abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Lage der Immobilie, der Größe und Ausstattung sowie dem allgemeinen Angebot und Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt.

Wie teuer ist eine Mietwohnung in Oberhausen?

Eine Mietwohnung in Oberhausen kostet derzeit durchschnittlich 7,72 €/m² im zweiten Quartal 2024 und 7,57 €/m² im ersten Quartal 2024. Der prozentuale Unterschied zwischen den beiden Preisen beträgt etwa 1,98%.

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Oberhausen?

Ein Quadratmeter in Oberhausen kostet derzeit durchschnittlich 7,72 € im zweiten Quartal 2024 im Vergleich zu 7,32 € im zweiten Quartal 2023. Dies entspricht einer jährlichen prozentualen Veränderung von etwa +5,46%.

Bitte beachte

Die hier abrufbaren Informationen zur Mietentwicklung in Deutschland werden nicht von einer Behörde oder von Interessensvertreter:innen der Vermieter und Mieter erstellt oder anerkannt, sie stellen keinen Mietspiegel im Sinne §558c oder §558d dar. Als Datengrundlage für die Ermittlung von Miet- und Kaufpreisentwicklungen in Deutschland werden über 6 Milliarden Objektinformationen herangezogen. Die Rohdaten werden mithilfe von Algorithmen in Kooperation mit externen Partnern angereichert und verfeinert.

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