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Infos zu jeder Immobilie in Deutschland

Mietspiegel für Walle (Stadtteil)

Erfahre, wie sich die Mietpreise in Walle (Stadtteil) in den letzten Jahren entwickelt haben und welche durchschnittliche Nettokaltmiete im Jahr 2024 für Wohnungen zu erwarten ist.

Ø 9,57 €/m²

durchschnittlicher Preis

6,81 €/m²

niedrigster Preis

15,76 €/m²

höchster Preis

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Entwicklung der Mietpreise in Walle (Stadtteil)

Walle (Stadtteil)

Bremen

Ø 9,57 €/m²

Q1 2024

+6,1%

zu Q1 2023

Ø 9,18 €/m²

Q1 2024

+6,5%

zu Q1 2023

Wie entwickeln sich die Mietpreise in Walle (Stadtteil)?

Im ersten Quartal 2024 betragen die durchschnittlichen Mietpreise in Walle (Stadtteil) Ø 9,57 €/m². Im Vergleich dazu lagen sie im ersten Quartal 2023 bei Ø 9,02 €/m². Dies entspricht einer Steigerung von etwa 6,1% gegenüber dem Vorjahr. Die Mietpreise sind also in diesem Jahr angestiegen.

Der Marktüberblick für Eigentümer:innen

Immobilienwert, Preisprognose und Nachfrage für die eigene Immobilie ermitteln:

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Aktuelle Angebote für Mietwohnungen in Walle (Stadtteil)

Herzogin-Cecilie-Allee 20b, Handelshäfen, Bremen

82,75 m² | 3 Zi.

1.110,00 €

Kommodore-Johnsen-Boulevard 6, Handelshäfen, Bremen

80,9 m² | 3 Zi.

1.145,00 €

Zwinglistraße 65, Westend, Bremen

136 m² | 5 Zi.

1.360,00 €

Schwabensteinstr. 4, Handelshäfen, Bremen

65 m² | 2 Zi.

950,00 €

Herzogin-Cecilie-Allee 20a, Handelshäfen, Bremen

116,53 m² | 4 Zi.

1.425,00 €

Was kostet eine Mietwohnung in Walle (Stadtteil)?

Die durchschnittliche Kaltmiete in Walle (Stadtteil) beträgt im ersten Quartal 2024 Ø 9,57 €/m². Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 (Ø 9,44 €/m²) ist dies ein Anstieg um etwa 1,38%. Die durchschnittliche Miete in Walle liegt über dem deutschen Durchschnitt von Ø 8,43 €/m² im ersten Quartal 2024. Wenn man nach günstigeren Mieten in der Nähe von Walle sucht, findet man beispielsweise Hohweg mit einer Durchschnittsmiete von Ø 8,32 €/m² und Osterfeuerberg mit einer Durchschnittsmiete von Ø 9,35 €/m².

Quadratmeterpreise für weitere Stadtteile

Stadtteil

Ø Mietpreis (€ / m²)

Schwachhausen (Stadtteil)

10,86 €/m²

10,84 €/m²

10,68 €/m²

10,53 €/m²

10,26 €/m²

10,24 €/m²

10,13 €/m²

10,04 €/m²

Hemelingen (Stadtteil)

9,20 €/m²

Blockland

9,08 €/m²

;

Mietpreise in den größten Städten Deutschlands

Weitere Preisstatistiken in Walle (Stadtteil)

Wohnungspreise Walle (Stadtteil)Hauspreise Walle (Stadtteil)

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Walle (Stadtteil)?

Die durchschnittlichen Quadratmeterpreise für Mietwohnungen in Walle (Stadtteil) betragen im ersten Quartal 2024 Ø 9,57 €/m². Im Vergleich zu den Preisen des Vorjahres liegt der aktuelle Preis um etwa 6% höher. Beliebte Gegenden wie Utbremen haben einen Durchschnittspreis von Ø 9,8 €/m² und Steffensweg von Ø 10,17 €/m². Die Überseestadt hingegen hat mit einem Durchschnittspreis von Ø 10,43 €/m² die höchsten Quadratmeterkosten im Vergleich zum Stadtteil Walle.

FAQ: Mietspiegel Walle (Stadtteil) - Häufig gestellte Fragen

Wie haben sich die Mietpreise in Walle (Stadtteil) entwickelt?

Die Mietpreise in Walle (Stadtteil) haben sich im ersten Quartal 2024 auf durchschnittlich 9,57 €/m² erhöht, verglichen mit 9,02 €/m² im ersten Quartal 2023. Dies entspricht einer jährlichen prozentualen Veränderung von etwa 6%. Die Mietpreise sind abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Lage, Größe und Ausstattung der Immobilie sowie dem allgemeinen Angebot und der Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt.

Wie teuer ist eine Mietwohnung in Walle (Stadtteil)?

Die durchschnittlichen Mietpreise für eine Wohnung in Walle (Stadtteil) betragen im ersten Quartal 2024 Ø 9,57 €/m² und im vierten Quartal 2023 Ø 9,44 €/m². Dies entspricht einer prozentualen Veränderung von etwa +1,38%.

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Walle (Stadtteil)?

Ein Quadratmeter in Walle (Stadtteil) kostet derzeit durchschnittlich 9,57 €. Im Vergleich zum Vorjahr (Q1 2023), als der Durchschnittspreis bei 9,02 € lag, ergibt sich eine jährliche prozentuale Veränderung von etwa +6%.

Bitte beachte

Die hier abrufbaren Informationen zur Mietentwicklung in Deutschland werden nicht von einer Behörde oder von Interessensvertreter:innen der Vermieter und Mieter erstellt oder anerkannt, sie stellen keinen Mietspiegel im Sinne §558c oder §558d dar. Als Datengrundlage für die Ermittlung von Miet- und Kaufpreisentwicklungen in Deutschland werden über 6 Milliarden Objektinformationen herangezogen. Die Rohdaten werden mithilfe von Algorithmen in Kooperation mit externen Partnern angereichert und verfeinert.

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