Mietspiegel für Süd

Erfahre, wie sich die Mietpreise in Süd in den letzten Jahren entwickelt haben und welche durchschnittliche Nettokaltmiete im Jahr 2024 für Wohnungen zu erwarten ist.

Entwicklung der Mietpreise in Süd

Ø 9,06 €/m²

durchschnittlicher Preis

8,31 €/m²

niedrigster Preis

15,77 €/m²

höchster Preis

Süd

Leipzig

Ø 9,06 €/m²

Q3 2024

+6,2%

zu Q3 2023

Ø 8,44 €/m²

Q3 2024

+6,4%

zu Q3 2023

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Standort Süd

Wie entwickeln sich die Mietpreise in Süd?

Im dritten Quartal 2024 betragen die durchschnittlichen Mietpreise in Süd Ø 9,06 €/m², was einem Anstieg von 6,21% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Im dritten Quartal 2023 lagen die Mietpreise bei Ø 8,53 €/m². Somit sind die Mietpreise in diesem Jahr gestiegen.

Der Marktüberblick für Eigentümer:innen

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Aktuelle Angebote für Mietwohnungen in Süd

Bornaische Straße 219, Lößnig, Leipzig

68 m² | 2 Zi.

845,00 €

Bernhard-Göring-Straße 95, Südvorstadt, Leipzig

84 m² | 2 Zi.

1.152,00 €

Meusdorfer Straße 10, Connewitz, Leipzig

49,5 m² | 2 Zi.

554,50 €

Brandvorwerkstraße 40, Südvorstadt, Leipzig

136 m² | 5 Zi.

1.973,00 €

Brandvorwerkstraße 40, Südvorstadt, Leipzig

136 m² | 5 Zi.

1.850,00 €

Was kostet eine Mietwohnung in Süd?

Im Süden beträgt die durchschnittliche Kaltmiete im dritten Quartal 2024 9,06 €/m². Im Vergleich zum vorherigen Quartal ist dies ein Anstieg um 1,23%. Die durchschnittliche Miete in Süd liegt über dem deutschen Durchschnitt von 8,59 €/m². Wenn man nach günstigeren Mieten in der Nähe von Süd sucht, findet man beispielsweise Hartmannsdorf-Knautnaundorf mit einer Durchschnittsmiete von 7,59 €/m² und Kleinzschocher mit einer Durchschnittsmiete von 8,19 €/m².

Quadratmeterpreise für weitere Stadtteile

Stadtteil

Ø Mietpreis (€ / m²)

9,91 €/m²

8,66 €/m²

8,52 €/m²

8,52 €/m²

8,34 €/m²

8,29 €/m²

8,16 €/m²

8,12 €/m²

7,52 €/m²

Mietpreise in den größten Städten Deutschlands

Weitere Preisstatistiken in Süd

Wohnungspreise SüdHauspreise Süd

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Süd?

Im dritten Quartal 2024 beträgt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Mietwohnungen in Süd 9,06 €/m². Im Vergleich zum Vorjahr (Q3 2023) ist dies ein Anstieg um 0,53 €/m² oder etwa 6,2%. Verglichen mit anderen beliebten Stadtteilen sind die Preise in Meusdorf mit einem Durchschnitt von 9,26 €/m² etwas höher als in Süd. Schleußig liegt ebenfalls über dem Durchschnitt von Süd und kostet durchschnittlich 9,51 €/m² pro Quadratmeter. Die teuerste Gegend ist jedoch die Südvorstadt mit einem Preis von durchschnittlich 9,71 €/m². Diese Zahlen zeigen deutlich den steigenden Trend der Immobilienpreise in Leipzig und insbesondere im Stadtteil Süd. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend auch weiterhin fortsetzt und potenzielle Mieter sollten dies bei ihrer Wohnungssuche berücksichtigen.

FAQ: Mietspiegel Süd - Häufig gestellte Fragen

Wie haben sich die Mietpreise in Süd entwickelt?

Die Mietpreise in Süd haben sich im dritten Quartal 2024 auf durchschnittlich 9,06 €/m² erhöht, verglichen mit 8,53 €/m² im dritten Quartal 2023. Dies entspricht einer jährlichen prozentualen Veränderung von etwa 6,23%. Die Mietpreise sind abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Lage der Immobilie, der Größe und Ausstattung sowie dem allgemeinen Angebot und Nachfrage auf dem Markt.

Wie teuer ist eine Mietwohnung in Süd?

Die durchschnittlichen Mietpreise für eine Wohnung in Süd betragen im dritten Quartal 2024 Ø 9,06 €/m² und im zweiten Quartal 2024 Ø 8,95 €/m². Der prozentuale Unterschied zwischen den beiden Preisen beträgt etwa 1,23%.

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Süd?

Ein Quadratmeter in Süd kostet derzeit durchschnittlich 9,06 €. Im Vergleich zum Vorjahr (8,53 €) ergibt sich eine jährliche prozentuale Veränderung von etwa 6,23%.

Bitte beachte

Die hier abrufbaren Informationen zur Mietentwicklung in Deutschland werden nicht von einer Behörde oder von Interessensvertreter:innen der Vermieter und Mieter erstellt oder anerkannt, sie stellen keinen Mietspiegel im Sinne §558c oder §558d dar. Als Datengrundlage für die Ermittlung von Miet- und Kaufpreisentwicklungen in Deutschland werden über 6 Milliarden Objektinformationen herangezogen. Die Rohdaten werden mithilfe von Algorithmen in Kooperation mit externen Partnern angereichert und verfeinert.

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