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Mietspiegel für Hörde (Bezirk)

Erfahre, wie sich die Mietpreise in Hörde (Bezirk) in den letzten Jahren entwickelt haben und welche durchschnittliche Nettokaltmiete im Jahr 2024 für Wohnungen zu erwarten ist.

Ø 8,54 €/m²

durchschnittlicher Preis

7,55 €/m²

niedrigster Preis

13,67 €/m²

höchster Preis

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Entwicklung der Mietpreise in Hörde (Bezirk)

Hörde (Bezirk)

Dortmund

Ø 8,54 €/m²

Q1 2024

+3,9%

zu Q1 2023

Ø 8,04 €/m²

Q1 2024

+3,7%

zu Q1 2023

Wie entwickeln sich die Mietpreise in Hörde (Bezirk)?

Im ersten Quartal 2024 betragen die durchschnittlichen Mietpreise in Hörde (Bezirk) Ø 8,54 €/m². Im Vergleich dazu lagen sie im ersten Quartal 2023 bei Ø 8,22 €/m². Dies entspricht einer Steigerung von etwa 4%. Die Mietpreise sind in diesem Jahr leicht angestiegen.

Der Marktüberblick für Eigentümer:innen

Immobilienwert, Preisprognose und Nachfrage für die eigene Immobilie ermitteln:

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Aktuelle Angebote für Mietwohnungen in Hörde (Bezirk)

Schildplatz 4, Hörde, Dortmund

36 m² | 1 Zi.

300,00 €

Cimbernstraße 34, Hörde, Dortmund

72 m² | 3 Zi.

730,00 €

Brücherhofstrasse 74, Benninghofen, Dortmund

66 m² | 2.5 Zi.

925,00 €

Godefriedstr. 43, Niederhofen, Dortmund

60 m² | 1 Zi.

720,00 €

Am Remberg 38, Hörde, Dortmund

96 m² | 3 Zi.

1.400,00 €

Was kostet eine Mietwohnung in Hörde (Bezirk)?

Im Bezirk Hörde liegt die durchschnittliche Kaltmiete im ersten Quartal 2024 bei 8,54 €/m². Im Vergleich zum vierten Quartal 2023 (8,43 €/m²) ist dies ein Anstieg um etwa 1,31%. Die durchschnittliche Miete in Hörde liegt somit über dem deutschen Durchschnitt von 8,43 €/m² im ersten Quartal 2024. Wenn man nach günstigeren Mieten in der Nähe von Hörde sucht, findet man beispielsweise in Hacheney eine Durchschnittsmiete von 7,96 €/m² und in Syburg eine Durchschnittsmiete von 8,35 €/m².

Quadratmeterpreise für weitere Stadtteile

Stadtteil

Ø Mietpreis (€ / m²)

8,76 €/m²

8,73 €/m²

8,34 €/m²

8,29 €/m²

8,06 €/m²

7,76 €/m²

7,66 €/m²

Lütgendortmund (Bezirk)

7,57 €/m²

Innenstadt-Nord

7,51 €/m²

Mengede (Bezirk)

7,48 €/m²

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Mietpreise in den größten Städten Deutschlands

Weitere Preisstatistiken in Hörde (Bezirk)

Wohnungspreise Hörde (Bezirk)Hauspreise Hörde (Bezirk)

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Hörde (Bezirk)?

Die durchschnittlichen Quadratmeterpreise für Mietwohnungen in Hörde (Bezirk) betragen im ersten Quartal 2024 Ø 8,54 €/m². Im Vergleich zu den Preisen des Vorjahres liegt der aktuelle Preis um 3,88% höher. Beliebte Gegenden wie Holzen haben einen Durchschnittspreis von Ø 8,55 €/m² und Hörde (Ortsteil) von Ø 8,62 €/m². Wichlinghofen hingegen hat mit Ø 8,71 €/m² einen etwas höheren Preis als der Bezirksdurchschnitt in Hörde.

FAQ: Mietspiegel Hörde (Bezirk) - Häufig gestellte Fragen

Wie haben sich die Mietpreise in Hörde (Bezirk) entwickelt?

Die Mietpreise in Hörde (Bezirk) haben sich im ersten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis beträgt jetzt 8,54 € gegenüber 8,22 € im ersten Quartal 2023. Die jährliche prozentuale Veränderung beträgt somit etwa 3,89%. Die Mietpreise sind von verschiedenen Faktoren abhängig, wie z.B. der Lage, der Größe und dem Zustand der Immobilie sowie dem allgemeinen Angebot und Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt.

Wie teuer ist eine Mietwohnung in Hörde (Bezirk)?

Die durchschnittlichen Mietpreise für eine Wohnung in Hörde (Bezirk) betragen im ersten Quartal 2024 Ø 8,54 €/m² und im vierten Quartal 2023 Ø 8,43 €/m². Der prozentuale Unterschied zwischen den beiden Preisen beträgt +1,31%.

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Hörde (Bezirk)?

Ein Quadratmeter in Hörde (Bezirk) kostet derzeit durchschnittlich 8,54 €. Im Vergleich zum Vorjahr (8,22 €/m²) ergibt sich eine jährliche prozentuale Veränderung von etwa 4%.

Bitte beachte

Die hier abrufbaren Informationen zur Mietentwicklung in Deutschland werden nicht von einer Behörde oder von Interessensvertreter:innen der Vermieter und Mieter erstellt oder anerkannt, sie stellen keinen Mietspiegel im Sinne §558c oder §558d dar. Als Datengrundlage für die Ermittlung von Miet- und Kaufpreisentwicklungen in Deutschland werden über 6 Milliarden Objektinformationen herangezogen. Die Rohdaten werden mithilfe von Algorithmen in Kooperation mit externen Partnern angereichert und verfeinert.

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