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Mietspiegel für Tübingen

Erfahre, wie sich die Mietpreise in Tübingen in den letzten Jahren entwickelt haben und welche durchschnittliche Nettokaltmiete im Jahr 2024 für Wohnungen zu erwarten ist.

Ø 13,10 €/m²

durchschnittlicher Preis

11,18 €/m²

niedrigster Preis

17,91 €/m²

höchster Preis

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Entwicklung der Mietpreise in Tübingen

Tübingen

Tübingen (Kreis)

Ø 13,10 €/m²

Q2 2024

+5,2%

zu Q2 2023

Ø 11,01 €/m²

Q2 2024

+4,6%

zu Q2 2023

Wie entwickeln sich die Mietpreise in Tübingen?

Im zweiten Quartal 2024 betragen die durchschnittlichen Mietpreise in Tübingen 13,1 €/m². Im Vergleich zum Vorjahr (Q2 2023) ist dies ein Anstieg um etwa 5,22%. Die aktuellen Zahlen zeigen somit eine leichte Steigerung der Mietpreise in diesem Jahr.

Der Marktüberblick für Eigentümer:innen

Immobilienwert, Preisprognose und Nachfrage für die eigene Immobilie ermitteln:

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Aktuelle Angebote für Mietwohnungen in Tübingen

Tübingen, Tübingen (Kreis)

110 m² | 3 Zi.

1.600,00 €

Untere Heulandsteige 1, Tübingen, Tübingen (Kreis)

32 m² | 1.5 Zi.

600,00 €

Tübingen, Tübingen (Kreis)

85 m² | 3 Zi.

1.560,00 €

Tübingen, Tübingen (Kreis)

22 m² | 1 Zi.

1.400,00 €

Tübingen, Tübingen (Kreis)

65 m² | 2 Zi.

1.460,00 €

Was kostet eine Mietwohnung in Tübingen?

Im zweiten Quartal 2024 beträgt die durchschnittliche Kaltmiete in Tübingen 13,1 €/m². Im Vergleich zum vorherigen Quartal ist dies ein Anstieg um 2,3%. Die durchschnittliche Miete in Tübingen liegt somit über dem deutschen Durchschnitt von 8,48 €/m² im selben Zeitraum. Wenn man nach günstigeren Mieten in der Nähe von Tübingen sucht, findet man beispielsweise in Bühl eine Durchschnittsmiete von 11,41 €/m² und in Kilchberg eine Durchschnittsmiete von 11,77 €/m². Diese liegen beide unter dem Preisniveau in Tübingen.

Quadratmeterpreise für weitere Bezirke/Gemeinden

Bezirk/Gemeinde

Ø Mietpreis (€ / m²)

11,60 €/m²

11,31 €/m²

11,14 €/m²

10,81 €/m²

10,78 €/m²

10,57 €/m²

10,40 €/m²

10,27 €/m²

10,09 €/m²

9,96 €/m²

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Mietpreise in den größten Städten Deutschlands

Weitere Preisstatistiken in Tübingen

Wohnungspreise TübingenHauspreise Tübingen

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Tübingen?

Im zweiten Quartal 2024 beträgt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Mietwohnungen in Tübingen 13,1 €/m². Im Vergleich zum Vorjahr (Q2 2023) ist dies ein Anstieg um etwa 5,02%. Zwei beliebte Stadtteile in Tübingen sind Schönblick/Winkelwiese und Au/Unterer Wert. Der Quadratmeterpreis im Schönblick/Winkelwiese liegt bei durchschnittlich 13,78 €/m² und im Au/Unterer Wert bei durchschnittlich 13,88 €/m². Beide liegen leicht über dem Durchschnitt von Tübingen. Ein weiterer bekannter Stadtteil ist Österberg mit einem Durchschnittsquadratmeterpreis von 14,06 €/m². Dieser liegt etwas höher als der Durchschnitt von Tübingen. Die prozentualen Veränderungen zwischen den aktuellen Preisen und denen des Vorjahres betragen: - Für den Gesamtdurchschnitt von Tübingen

FAQ: Mietspiegel Tübingen - Häufig gestellte Fragen

Wie haben sich die Mietpreise in Tübingen entwickelt?

Die Mietpreise in Tübingen haben sich im zweiten Quartal 2024 auf durchschnittlich 13,1 €/m² erhöht, verglichen mit 12,45 €/m² im zweiten Quartal 2023. Dies entspricht einer jährlichen prozentualen Veränderung von etwa 5%. Die Mietpreise sind abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Lage der Immobilie, ihrer Größe und Ausstattung sowie dem allgemeinen Angebot und der Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt.

Wie teuer ist eine Mietwohnung in Tübingen?

Die durchschnittlichen Mietpreise für Wohnungen in Tübingen sind im zweiten Quartal 2024 auf 13,1 €/m² gestiegen. Im Vergleich zum vorherigen Quartal (12,85 €/m²) ergibt sich eine prozentuale Veränderung von etwa 2%.

Wie viel kostet ein Quadratmeter in Tübingen?

Ein Quadratmeter in Tübingen kostet derzeit durchschnittlich 13,1 €. Im Vergleich zum Vorjahr (12,45 €) ergibt sich eine jährliche prozentuale Veränderung von etwa 5,22%.

Bitte beachte

Die hier abrufbaren Informationen zur Mietentwicklung in Deutschland werden nicht von einer Behörde oder von Interessensvertreter:innen der Vermieter und Mieter erstellt oder anerkannt, sie stellen keinen Mietspiegel im Sinne §558c oder §558d dar. Als Datengrundlage für die Ermittlung von Miet- und Kaufpreisentwicklungen in Deutschland werden über 6 Milliarden Objektinformationen herangezogen. Die Rohdaten werden mithilfe von Algorithmen in Kooperation mit externen Partnern angereichert und verfeinert.

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