Ein Eigenheim privat verkaufen – das ist nicht nur wegen der emotionalen Bindung oft schwierig. Es ist ein komplexer Prozess, der Kenntnisse und Erfahrungen in verschiedenen Bereichen erfordert. Hier erfährst du, welche Leistungen dir Immobilienmakler:innen bieten können, wie du einen seriösen Profi finden und beauftragen kannst und welche Kosten für die Maklerprovision anfallen.

Du möchtest deine Immobilie verkaufen? Spare jetzt Zeit beim Verkaufsprozess und profitiere von der Expertise regionaler Profis.

importantpoints
Das Wichtigste in Kürze
  • Qualifizierte Immobilienmakler:innen übernehmen zuverlässig den arbeitsaufwendigen Verkaufsprozess, vermeiden rechtliche Fallstricke, kennen den Markt und erzielen die besseren Preise

  • Die Maklerprovision wird fällig, wenn ein Kaufvertrag zustande kommt. Sie beträgt zwischen 5 und 7 Prozent, davon entfallen mindestens 50 Prozent auf die Verkäufer:innen.

  • Mit Geduld und unserer Checkliste findest du seriöse Makler:innen. Der notwendige schriftliche Vertrag enthält das Aufgabenprofil und die Höhe der Maklerprovision.

  • Vergleiche jetzt kostenlos und unverbindlich Angebote von Immobilienmakler:innen aus deiner Region und verkaufe dein Haus schnell & stressfrei.

Tipp
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  • Was ist besser, Haus mit oder ohne Makler verkaufen?

    Bereits kleine Fehler beim privaten Hausverkauf können große finanzielle Auswirkungen zur Folge haben. Der Verkauf zusammen mit einem:einer Makler:in rentiert sich für dich als Eigentümer:in daher häufig. Ein Profi erspart dir nicht nur Zeit und Aufwand, sondern kennt sich auch mit den Abläufen des Verkaufsprozesses bestens aus.

    Maklerin mit Dokumenten für Hausverkauf

    So stellt er:sie alle relevanten Unterlagen für den Hausverkauf für dich zusammen und kümmert sich um die Beschaffung aller wichtigen Informationen für den Kaufvertrag. Zudem ist er:sie Expert:in auf dem Immobilienmarkt in deiner Region und für die dortige Preisentwicklung. Mit diesem Wissen kann er:sie für dein Haus einen marktgerechten Preis durchsetzen.

    Die Maklerprovision ist also gerechtfertigt, weil du dir Arbeit und Zeit sparst und zu einem angemessenen Preis verkaufen kannst. Kurz gesagt: Du erwirbst eine wertvolle Dienstleistung. Wenn du allerdings an ein schwarzes Schaf gerätst, stimmen die Relationen zwischen Leistung und Entlohnung oft nicht mehr. Weiter unten in diesem Beitrag erhältst du Informationen dazu, wie du einen guten Makler finden kannst.

    Haus privat und ohne Makler verkaufen – ist das sinnvoll?

    Mit oder ohne Makler verkaufen – das ist eine der ersten Fragen, die du dir hier stellen musst. In unserem Beitrag kannst du dich informieren, was es bedeutet, ein Haus privat zu verkaufen und worauf du achten musst.


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    Diese Leistungen bietet ein Immobilienmakler beim Hausverkauf

    Beauftragst du Makler:innen, übernehmen sie den Großteil der Arbeit für dich – von den Verkaufsvorbereitungen über die Angebots- und Verkaufsphase bis hin zum Vertragsabschluss.

    Diese Leistungen bieten Makler:innen beim Immobilienverkauf:
     

    Verkaufsvorbereitung Angebotsphase Verkaufsphase
    • kostenlose Werteinschätzung deiner Immobilie 
    • Beratung zu Wertsteigerungsmaßnahmen 
    • Zusammenstellung von verkaufsrelevanten Unterlagen wie Grundbuchauszügen, Bauplänen, Energieausweis etc. 
    • Erstellung des Exposés (Fotos, Grundrisse, Baubeschreibung, Wertgutachten) 
    • Vermarktung deiner Immobilie über existierenden Kundenstamm und durch Inserate 
    • Kommunikation mit Interessent:innen 
    • Preis- und Vertragsverhandlungen mit potenziellen Käufer:innen
    • Überprüfung der Bonität von Kaufinteressenten 
    • Durchführen von Besichtigungen und deren Koordination
    • Ausarbeitung des Kaufvertrags
    • Organisation der Beurkundung beim Notar 
    • Schlüsselübergabe und Ausarbeitung eines Übergabeprotokolls

    Wer noch nie ein Haus verkauft hat, kann sich leicht mit dem Zeit- und Arbeitsaufwand verschätzen. Dieser beträgt mehrere Monate und beinhaltet zehn Phasen, nachvollziehbar dargestellt in unserem Beitrag Haus privat verkaufen.

    Maklerprovision: Wer bezahlt bei einem Hausverkauf den Makler?

    Haben Makler:innen ihre Arbeit erfolgreich abgeschlossen, erhalten sie üblicherweise binnen 14 Tagen ihre Maklerprovision. Doch wer zahlt die Maklerprovision?

    Beim Verkauf einer privaten Immobilie gilt seit Dezember 2020:
     

    • Verkäufer:in und Käufer:in teilen sich die Maklerprovision nach dem sogenannten Bestellerprinzip zu jeweils 50 Prozent. Festgeschrieben ist die Neuregelung in §§ 656c-656d Bundesgesetzbuch (BGB).
    • Mehr über die Höhe der Maklerprovision beim Hausverkauf und die Frage, wer diese tragen muss, erfährst du im Artikel Maklergebühren beim Hausverkauf
    • Die Höhe der Courtage bei Immobilienverkäufen ist von Bundesland zu Bundesland und regional unterschiedlich. Sie liegt aber bei etwa fünf bis sieben Prozent des Kaufpreises.


    Tipp: Wie viel deine Immobilie wert ist, erfährst du mit unserer kostenlosen Immobilienbewertung.

     

    Maklerprovision bei Verkauf
    Expertenkommentar

    Was viele nicht wissen: die Maklerprovision ist verhandelbar. Sie ist gesetzlich nicht festgelegt und du kannst mithilfe von guten Argumenten den Preis senken. Obendrein ist sie eng gekoppelt an den Erfolg. Solltest du, aus was für Gründen auch immer, dem Verkauf nicht zustimmen, bist du laut § 652 Bundesgesetzbuch (BGB) nicht zum Verkauf verpflichtet und zahlst folglich auch keine Maklergebühr.

    Nadine Kunert
    Expertin für Verkauf & Vermietung
    Nadine Kunert

    Nadine Kunert informiert dich als Immobilienexpertin und Redakteurin von ImmoScout24 mit informativen und sorgfältig recherchierten Inhalten rund um das Thema Immobilienverkauf und Vermietung. Nadine ist studierte Kommunikationswissenschaftlerin, hat viele Jahre als Content Managerin in der Baubranche gearbeitet und ist seit 10 Jahren selbst Vermieterin. Dadurch hat sie einen praxisnahen Bezug und strebt danach, die Themen leserfreundlich und verständlich für dich aufzubereiten.

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    Provisionsrechner Verkauf


    Wann wird eine Maklerprovision fällig?

    Damit Makler:innen Anrecht auf eine Provision erwerben, muss in erster Linie ein Kaufvertrag unterschrieben und notariell beurkundet worden sein. Die Makler:innen müssen die Immobilienvermittlung durch Makleraktivitäten erreicht haben.

    Mehr dazu, unter welchen Voraussetzungen und zu welchem Zeitpunkt eine Maklerprovision fällig wird, erfährst du im Ratgeber zum Thema „Wann wird eine Maklerprovision fällig?“.

    Keine Regel ohne Ausnahme: Wenn die Käufer:innen im letzten Moment vor der Unterzeichnung des Kaufvertrags abspringen, kann es sein, dass du die Provision dennoch zahlen musst. Wie du vertraglich vorsorgen kannst und keine Maklerprovision bei Nichtzustandekommen des Vertrags zahlst, erfährst du hier.

    Kann man Maklerkosten steuerlich absetzen?

    Während beim Hausverkauf Kaufnebenkosten wie Wertermittlung und Notarkosten grundsätzlich steuerlich abgesetzt werden können, gilt dies für die Maklerprovision nur mit Einschränkung. Du kannst die Maklerprovision steuerlich absetzen, wenn du ein Mietobjekt verkaufst und im Tausch dafür umgehend ein neues Mietobjekt erstehst.

    Kaufst du ein Haus, ist die Maklergebühr auch nicht ohne weiteres steuerlich absetzbar. Nur, wenn der Kauf beruflich bedingt ist, kann die Maklerprovision in der Steuererklärung angesetzt werden.

    Der Grund „beruflich bedingter Umzug“ reicht aus, wenn du nachweisen kannst, dass der neue Wohnort deinen beruflichen Einsatz optimiert, wie z.B. bei einem Arzt, der seinen Patienten durch den Umzug näher ist. Genauso steuerlich absetzbar ist die Maklerprovision einer Immobilie, die nach dem Kauf vermietet werden soll.

    Makler finden: Wie erkenne ich einen guten Makler?

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    Hohe Beratungsqualität

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    Gute Bewertungen

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    Überzeugende Professionalität

    Eine Immobilie zu verkaufen, ist eine Entscheidung von großer Tragweite. Deshalb ist es wichtig, sich auf seine:n Makler:in verlassen zu können. Bei der Maklersuche gilt es einiges beachten: Einen echten Profi erkennst du daran, dass er in der Regel Mitglied in einer Maklervereinigung ist und seinen Online-Auftritt pflegt. Im persönlichen Gespräch mit dir wird sich ein:e professionelle:r Makler:in ein umfassendes Bild von deiner Immobilie machen und verkaufsrelevante Informationen wie Baujahr, letzte Renovierungsmaßnahmen und Betriebskosten bei dir erfragen.

    Dabei hat er:sie nicht primär den schnellen Abschluss im Fokus, sondern fragt dich nach deinen Wünschen und gibt dir eine ehrliche Einschätzung. Dies beinhaltet auch, dass der:die Makler:in dich auf mögliche Hürden hinweist und dir Lösungsvorschläge anbietet. Gibt ein:e Makler:in Zeitdruck vor, solltest du immer skeptisch werden.


    hint
    Maklerbewertungen prüfen

    Damit du gute Makler:innen schnell erkennst, solltest du die relevanten Merkmale im Hinterkopf haben. Du findest sie in unserem Ratgeber zu Maklerbewertungen.

    Maklervertrag abschließen

    Ein rechtswirksamer Maklervertrag muss in Textform vorliegen. Dabei kann es sich auch um eine formlose E-Mail handeln. Ein schriftlich aufgesetzter Vertrag, der alle Absprachen schriftlich fixiert, leistet dir jedoch in der Regel bessere Dienste.


    Maklervertrag wird unterschrieben

    Die Inhalte eines Maklervertrags werden individuell zwischen Verkäufer:in (Auftraggeber:in) und Makler:in vereinbart, da es hierzu keine rechtlichen Vorschriften gibt. Deshalb überlegst du dir besten im Vorfeld, was deine Anforderungen an eine:n Makler:in sind, damit du diese in Form eines verpflichtenden Aufgabenprofils im Vertrag festhalten kannst. Auch die Unterrichtungspflicht für den:die Makler:in sowie die Regelung der Provision solltest du vertraglich protokollieren. Eine Bevollmächtigung für den Profi ist ebenfalls sinnvoll, damit dieser Behördengänge für dich erledigen kann.

    Es gibt drei Formen des Maklervertrags: den einfachen Vertrag, den Alleinauftrag oder den qualifizierten Alleinauftrag. Je nach Vertragsart ist hier geregelt, ob du dem Makler das alleinige Recht für den Verkauf deines Hauses gibst oder nicht.

    Expertenkommentar

    Nach dem Widerrufsrecht für Fernabsatzverträge kannst du einen Maklervertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von 14 Tagen widerrufen. Darüber hinaus kannst du den unbefristeten Maklervertrag kündigen, während der befristete Maklervertrag nicht vor Fristende beendet werden kann. Mit einer Ausnahme: Du hast die Immobilie bereits verkauft.

    Nadine Kunert
    Expertin für Verkauf & Vermietung
    Nadine Kunert

    Nadine Kunert informiert dich als Immobilienexpertin und Redakteurin von ImmoScout24 mit informativen und sorgfältig recherchierten Inhalten rund um das Thema Immobilienverkauf und Vermietung. Nadine ist studierte Kommunikationswissenschaftlerin, hat viele Jahre als Content Managerin in der Baubranche gearbeitet und ist seit 10 Jahren selbst Vermieterin. Dadurch hat sie einen praxisnahen Bezug und strebt danach, die Themen leserfreundlich und verständlich für dich aufzubereiten.

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    Regionale Makler vergleichen

    Auch wenn du bei der Vermietung eine:n Makler:in beauftragen möchtest, solltest du dich vor Vertragsabschluss genauer über die Möglichkeiten der Vertragsausgestaltung informieren. Mehr dazu erfährst du in unserem Ratgeber zu Maklervertrag und -beauftragung bei Vermietung.

    Fazit: Haus verkaufen mit Makler – was das für mich bedeutet

    Vorausgesetzt, du hast eine:n gute Makler:in gefunden, kannst du nur gewinnen. Der Profi nimmt dir eine ganze Menge Arbeit ab und du sparst Zeit und Ärger. In der Regel verkaufst du auf diesem Weg zu einem besseren Preis. Die Höhe der Maklerprovision ist deshalb in den meisten Fällen gerechtfertigt.

    Zudem hast du einige Möglichkeiten, das Vertragsverhältnis zu gestalten:

    • Wie gut das Preis-Leistungs-Verhältnis ist, kannst du nämlich beeinflussen, indem du deinen Anforderungen an den:die Makler:in in den Vertrag dementsprechend gestaltest mit deinen Anforderungen.
    • Du kannst die Maklerprovision außerdem verhandeln. Sie kann je nach Aufwand auch niedriger ausfallen.
    • Sollte die Chemie zwischen euch so gar nicht stimmen oder andere Gründe gegen das Vertragsverhältnis sprechen, kannst du bei einem unbefristeten Maklervertrag dein 14-tägiges Widerspruchsrecht geltend machen.
    • Und weil du entscheidest, ob du an die vom:von der Makler:in vorgeschlagenen Kaufinteressent:innen zu diesem Preis verkaufen willst, hast du bis zum Schluss die Kontrolle. Erst im Erfolgsfall mit Abschluss des Kaufvertrags hast du die vertraglich vereinbarte Maklerprovision zu entrichten.

    FAQ: Häufige Fragen zum Hausverkauf mit Makler

    Wie verkauft man ein Haus mit Makler?  

    Der:die Makler:in fragt zunächst alle vorhandenen Informationen und Unterlagen bei dir an und besichtigt deine Immobilie. Die Zusammenarbeit beim Hausverkauf mit Makler wird vertraglich fixiert, inklusive vereinbarter Leistungen und Provisionshöhe. Der:die Makler:in beginnt zeitnah mit Behördengängen, Wertermittlung und Exposéerstellung. 

    Warum sollte man sein Haus nicht mit einem Makler verkaufen?

    Die Maklerprovision spricht auf den ersten Blick gegen die Beauftragung eines: einer Makler:in beim Hausverkauf. Sie beträgt zwischen fünf bis sieben Prozent des Verkaufspreises. Ein qualifizierter Makler:in erzielt aber oft einen besseren Verkaufspreis und erspart dem:der Verkäufer:in sehr viel Ärger und Zeitaufwand.

    Warum Immobilie über Makler verkaufen?

    Der komplexe und zeitintensive Verkaufsprozess erfordert Marktkenntnis, es müssen rechtliche Regelungen berücksichtigt werden und die aufwendige Abwicklung ist besser in routinierten Händen aufgehoben. Ein:e qualifizierte:r Makler:in erzielt außerdem in der Regel einen höheren Verkaufspreis.

    Wer muss den Makler bezahlen bei einem Hausverkauf?

    Seit Ende 2020 gilt für Maklerprovisionen das Bestellerprinzip: Private Käufer:innen eines Einfamilienhauses müssen nur noch maximal die Hälfte der Maklerprovision bezahlen.


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