Mit der Geburt des Kindes geht nicht selten auch der Wunsch nach Vergrößerung des eigenen Wohnraums einher. So kann es passieren, dass die finanzielle Planung für das Eigenheim in die Elternzeit fällt. Welche Risiken dabei auftreten können und was Sie bei einem Baukredit trotz Elternzeit beachten müssen, erfahren Sie hier:

Das Wichtigste in Kürze

  • Einen Baukredit in der Elternzeit aufzunehmen ist in der Regel problemlos möglich. Die monatliche Kreditrate sollte jedoch den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln angepasst werden.
  • Die Aufnahme eines Baukredits in der Schwangerschaft kann zu einer höheren Zinsbelastung führen, da nach der Elternzeit der Vollzeit-Einstieg in den Beruf nicht garantiert wird.
  • Städte und Kommunen oder Katholische und Evangelische Bistümer können Fördermittel in der Elternzeit zur Verfügung stellen.

Erhalten Sie hier einen wertvollen Überblick über Ihre Finanzen in der Elternzeit

Insbesondere in der Elternzeit lohnt es sich seinen finanziellen Spielraum genau zu kennen und Risiken zu vermeiden. Nutzen Sie unseren Haushaltsrechner und verschaffen Sie sich einen detaillierten Blick auf Ihre Finanzen.

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Baufinanzierung während Elternzeit: Richtige Höhe der Kreditrate wählen

In der Elternzeit erhält mindestens ein Elternteil nicht das volle Einkommen, sondern lediglich Elterngeld. Das Elterngeld macht etwa 65 Prozent des Nettoeinkommens aus und ist auf maximal 1.800 Euro pro Monat beschränkt, wenn die Laufzeit maximal 14 Monate beträgt.

Alternativ kann auch das Elterngeld Plus in Anspruch genommen werden. Hierbei beträgt der monatliche Maximalbetrag 900 Euro und ist auf eine Laufzeit von 28 Monaten beschränkt.

Ist eine Kreditaufnahme trotz Elternzeit möglich?

Ein Baukredit trotz Elterngeld ist prinzipiell problemlos möglich, vor allem dann, wenn der andere Elternteil über ein ausreichendes und sicheres Einkommen verfügt. Der Umstand sollte bei der Entscheidung, wie hoch die monatliche Kreditrate sein soll, aber definitiv Beachtung finden.  

Um keine finanziellen Engpässe zu riskieren, sollten Sie also die monatlichen Kreditraten den tatsächlich zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln anpassen.

Es kann ein gewisses Risiko darstellen, die monatlichen Tilgungsraten während der Elternzeit an dem Einkommen zu orientieren, das zur Verfügung steht, wenn beide Elternteile wieder in Vollzeit tätig sind.

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Hinweis: Kündigungsschutz in der Elternzeit

Zwar können Arbeitnehmer:innen gemäß § 18 Abs. 1 BEEG in der Elternzeit nicht gekündigt werden. Ab dem ersten Tag nach der Elternzeit ist der Kündigungsschutz jedoch wieder aufgehoben. Es gelten dann die arbeitsvertraglich vereinbarten Zeiträume für die Kündigungsfrist. 

Mit einer Vollfinanzierung ins Eigenheim

Viele junge Familien wünschen sich ein eigenes Haus, noch bevor sie Eigenkapital ansparen konnten. Andere zahlen eine hohe Miete und möchten das Geld vielleicht lieber in Wohneigentum investieren. Erfahren Sie hier alles zu den Voraussetzungen für eine Vollfinanzierung.

Wer würde mich finanzieren?

Baukredit trotz Schwangerschaft: Was muss ich beachten?

Ein Baukredit trotz Schwangerschaft ist grundsätzlich kein Problem. Für die Bank ist in erster Linie eine gute Bonität entscheidend. Bestehen negative Schufa-Einträge oder existiert kein sicheres Einkommen, hat dies einen wesentlichen Einfluss auf die Höhe der Kreditsumme und der Zinsbelastung. Der Familienstand ist hierfür aber ebenfalls ein Faktor

Wollen Sie also einen Baukredit trotz Schwangerschaft abschließen, kann dies möglicherweise zu einer höheren Zinsbelastung führen. Während der Elternzeit kann nicht mit dem vollen Einkommen gerechnet werden und ob nach der Elternzeit der jeweilige Elternteil wieder in Vollzeit in den Beruf einsteigen kann, ist nicht zweifelsfrei geklärt.

Für die Bank ist dies natürlich ein gewisser Risikofaktor, der sich in einer höheren Zinsbelastung äußern kann.  

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Tipp: Baukredit sollte die tatsächlich benötigte Geldsumme nicht überschreiten

Die Höhe des Baukredits sollte die tatsächlich benötigte Geldsumme nicht signifikant übersteigen. Je höher die Kreditsumme ist, desto höher berechnen sich auch die dafür anfallenden Zinsen. So können Sie die finanzielle Belastung etwas reduzieren. 

Haus kaufen in Elternzeit: Fördermittel in Anspruch nehmen

Ein Baukredit mit Kind ist unter Umständen günstiger als ohne Kind. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Zuschüsse, Erbbaurechte oder auch Zinsrabatte für den Kauf oder den Bau einer Immobilie zu erhalten, wenn Sie Kinder haben. Grundsätzlich bieten sich hier drei Anlaufstellen an: 

  1. Städte und Kommunen 
  2. Katholische Bistümer 
  3. Evangelische Bistümer  

Es gibt viele Städte und Kommunen in Deutschland, die sogenannte städtische Familienbauprogramme oder Landeswohnraumprogramme anbieten. Auf der Homepage Ihrer Stadt oder Kommune finden Sie entsprechende Informationen zu Bewilligungskriterien sowie zum Umfang der Fördermittel.  

Katholische Bistümer unterstützen Familien mit Kindern beispielsweise mit zinslosen Darlehen für kleine Summen. Dabei ist die Konfession nicht das wichtigste Kriterium, sondern vielmehr der Umstand, dass Kinder im Haushalt wohnen. Neben zinslosen Darlehen verleihen die katholischen Bistümer auch günstige Erbbaurechte

Evangelische Bistümer können zwar nicht mit Darlehen dienen, jedoch ebenfalls mit Erbpachtgrundstücken zu günstigen Konditionen. Auch hier ist die Konfessionszugehörigkeit nicht die ausschlaggebende Bedingung für den Erhalt solcher Erbpachtgrundstücke. 

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Tipp: Handeln Sie schnell!

Je schneller Sie eine Bewilligung erhalten, desto mehr Geld können Sie letztlich bei einem Baukredit mit Kind sparen. Die Höhe der Kreditsumme bei Kreditgeber:innen fällt dann schließlich niedriger aus. Im Ergebnis zahlen Sie auch weniger Zinsen.

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Das richtige Anschlussdarlehen trotz Elternzeit finden- Was sollt beachtet werden?

Wenn die Zinsbindung der Erstfinanzierung in der Elternzeit abläuft, ist dies grundsätzlich erst einmal kein Grund zur Sorge. Auch wenn zum Zeitpunkt des Beginns der Anschlussfinanzierung nur ein Elternteil in Vollzeit arbeitet, heißt das noch lange nicht, dass Sie schlechtere Konditionen für das Anschlussdarlehen befürchten müssen.

Grundsätzlich gibt es mehrere Möglichkeiten der Anschlussfinanzierung – egal, ob in Elternzeit oder nicht. Das sind die verschiedenen Optionen:

Das vorrangige Ziel bei der Anschlussfinanzierung sollte sein, bessere Konditionen für die Zeit der nächsten Zinsbindung zu erzielen. Häufig bleiben viele Darlehensnehmer:innen aus Gemütlichkeit bei der alten Bank und lassen womöglich bessere Angebote anderer Kreditinstitute aus. Wer sich nicht informiert und Angebote zur Anschlussfinanzierung anderer Banken nicht vergleicht, nimmt vermeidbare Mehrkosten billigend in Kauf. Das muss nicht sein!

Warum eine Prolongation in der Elternzeit dennoch sinnvoll sein kann

Wenn Sie Ihre monatlichen Raten stets pünktlich und in voller Höhe gezahlt haben, weiß Ihre Bank, dass Sie zuverlässig und in Hinsicht der Zahlung der Raten vertrauenswürdig sind. Dies kann sich positiv auf die Konditionen des Anschlussdarlehens auswirken, auch wenn nur ein Elternteil während der Elternzeit volles Gehalt bezieht.

Hilfreich ist es in jedem Fall, mit dem zuständigen Bankberater:innen über den Umstand der Elternzeit zu sprechen. Die Elternzeit ist auf maximal drei Jahre begrenzt. Zudem kann in Anspruch genommenes Elterngeld ebenfalls als Einkommen gezählt werden.

Letztlich entscheidet zwar die Bank darüber, ob eine Anschlussfinanzierung unter diesen Umständen zu risikoreich ist oder nicht. Wenn jedoch einer der Elternteile so viel Einkommen hat, dass er die monatlichen Raten des Anschlussdarlehens auch allein bedienen könnte, ist eine Anschlussfinanzierung für die Bank in der Regel kein größeres Problem.

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Schon gewusst? Gesetzliches Sonderkündigungsrecht

Zehn Jahre nach Auszahlung der Kreditsumme besteht ein gesetzliches Sonderkündigungsrecht für Darlehensnehmer:innen, ohne dass eine Vorfälligkeitszahlung fällig wird. So kann eine Umschuldung auch vor Ablauf der Zinsbindung angepeilt werden, falls denn bessere Zinsangebote vorliegen.

Wann Sie eine Umschuldung in der Elternzeit vornehmen sollten

Eine Umschuldung bedeutet für viele Darlehensnehmer:innen erst einmal zusätzlicher Stress und Arbeit. Relevante Dokumente müssen zusammengetragen werden, eine Grundbuchumschreibung muss vorgenommen werden und Notargebühren fallen an.

Doch angesichts eines besseren Angebots für die Anschlussfinanzierung sollten Sie diese Arbeit auf sich nehmen, denn so können Sie mindestens mehrere hundert Euro sparen!

Spätestens ein Jahr vor Ablauf der Zinsbindung sollten Sie Angebote anderer Banken einholen. In dieser Zeit sollten Sie vor allem auch ein Angebot Ihrer bisherigen Bank verlangen, um dann alle Angebote miteinander vergleichen zu können. Die folgende Beispielrechnung zeigt, warum sich der Vergleich lohnt:

 

Angebot der „alten“ Bank

Angebot der „neuen“ Bank

Darlehenssumme

165.000,00€

165.000,00€

Monatliche Rate

519,75€

508,75€

Sollzins p.a.

1,78%

1,70%

Anfängliche Tilgung

2,00%

2,00%

Zinsbindung

10 Jahre

10 Jahre

Restschuld

128.909,91€

129.056,75€

Getilgter Betrag

36.090,09€

35.943,26€

Zinszahlungen

26.279,91€

25.106,74€

Ein Zinsunterschied von 0,08 Prozent ergibt in dieser Beispielrechnung eine Differenz von exakt 1.173,17 Euro! Wenn davon die Summe der Notar:innen- und Grundbuchgebühren abgezogen werden – etwa 350,00 Euro –, bleibt letztlich eine Ersparnis von rund 823,17 Euro!

Forward-Darlehen in der Elternzeit: Günstige Zinsen sichern

Eine weitere Art der Anschlussfinanzierung ist das sogenannte Forward-Darlehen. Hierbei kann bis zu 60 Monate vor Ablauf der Zinsbindung das aktuelle Zinsniveau für ein Anschlussdarlehen in der Zukunft gesichert werden. Diese Alternative der Anschlussfinanzierung ist vor allem dann sinnvoll, wenn absehbar ist, dass die Zinsen zukünftig wieder steigen werden.

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Tipp: Drei Jahre vor Ablauf der Zinsbindung Forward-Darlehen in Betracht ziehen

Wenn Sie ein Forward-Darlehen für die Anschlussfinanzierung in Betracht ziehen, sollten Sie sich etwa drei Jahre vor Ablauf der Zinsbindung mit diesem Thema beschäftigen. So haben Sie die Chance, die besten Angebote für Ihre Anschlussfinanzierung ausfindig zu machen!

Wer sich für diese Art der Anschlussfinanzierung in der Elternzeit entscheidet, sollte neben einem möglichst niedrigen Zinssatz darauf achten, dass sich die Vorlaufzeit – auch Forward-Phase genannt – nicht über einen zu langen Zeitraum erstreckt. Zwar gibt es Kreditinstitute, die Bereitstellungszinsen erst ab dem 13. Monat verlangen. Jedoch liegt der übliche Zinsaufschlag pro Monat bei 0,20 bis 0,40 Prozent, falls die bereitstellungszinsfreie Zeit überschritten wird.

Ist ein Forward-Darlehen trotz Zinsaufschlägen immer noch zinsgünstiger als andere Anschlussfinanzierungsangebote, sollten Sie wechseln. Grundsätzlich gilt: Je länger die Vorlaufzeit ist, desto höher ist der monatliche Zinsaufschlag. So funktioniert bei einem Forward-Darlehen der Zinsaufschlag:

Aktueller Zinssatz

Monatlicher Zinsaufschlag

Vorlaufzeit

Zinsaufschlag gesamt

Festgeschriebener Zinssatz für das Forward-Darlehen

1,70%

0,20%

6 Monate

1,20%

2,90%

1,70%

0,25%

3 Monate

0,75%

2,45%

Die Gefahr bei Forward-Darlehen – besonders in der Elternzeit – besteht darin, dass der vermeintlich niedrige Zins durch den Zinsaufschlag letztlich doch höher liegt als gewünscht. Daher sollten Sie die Zinsaufschläge mit in die Planung der Anschlussfinanzierung einbeziehen, um böse Überraschungen zu vermeiden!

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Anschlussfinanzierung in der Elternzeit: Welche Gefahren gibt es?

Fällt die Anschlussfinanzierung in die Elternzeit, gibt es trotz sorgfältiger Planung bestimmte Gefahren und Risiken. Im Folgenden haben wir für Sie einige Punkte zusammengefasst, die Sie bei der Planung des Anschlussdarlehens während der Elternzeit berücksichtigen sollten:

Zu hohe monatlichen Raten:

Es ist natürlich verständlich, dass Sie Ihren Immobilienkredit so schnell wie möglich tilgen möchten. Wer aber für die Anschlussfinanzierung eine höhere monatliche Rate anstrebt, geht ein gewisses finanzielles Risiko ein. Unvorhergesehene Kosten, wie beispielsweise eine Autoreparatur oder eine Steuernachzahlung, können dann plötzlich schnell zu einem finanziellen Engpass führen!

Falsche Berechnung der monatlichen Haushaltskosten:

In die Berechnung der monatlichen Kosten sollte immer ein gewisser Puffer eingeplant werden. Wer die monatliche Rate aufgrund falscher Berechnungen festlegt, läuft Gefahr, im schlimmsten Fall in eine Schuldenfalle zu geraten. Daher ist es ratsam, die laufenden Haushaltskosten höher anzusetzen, um im Falle von überraschenden Zusatzkosten auf ein finanzielles Polster zurückgreifen zu können.

Kündigung nach Elternzeit:

Nicht selten passiert es, dass ein Elternteil nach der Elternzeit aus dem Arbeitsverhältnis entlassen wird. Sind die monatlichen Raten auf Basis des Einkommens beider Elternteile kalkuliert, kann es problematisch werden.

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Unser Tipp: kurze Zinsbindung & niedrige Raten

Die Anschlussfinanzierung mit einer kurzen Zinsbindung und möglichst niedrigen Raten abschließen. Haben sich die Einkommensverhältnisse dann wieder normalisiert, können die Raten des Anschlussdarlehens wieder höher angesetzt werden.

5 Tipps - für eine erfolgreiche Anschlussfinanzierung trotz Elternzeit

1.    Frühzeitig Angebote einholen!

Der erste Schritt zur Anschlussfinanzierung sollte immer sein, sich über Angebote zu informieren. Welche Angebote haben andere Kreditinstitute? Welches Angebot macht mir meine aktuelle Bank? Spätestens ein Jahr vor Ablauf der Zinsbindung sollten Sie Angebote einholen. Die gesammelten Informationen können Sie dann bei Ihrer aktuellen Bank für Verhandlungen der Konditionen nutzen!

2.    Angebote vergleichen!

Wenn Sie schon Angebote eingeholt haben, sollten Sie diese unbedingt miteinander vergleichen. Dabei zählt nicht immer der günstigste Zinssatz. Ein Anschlussdarlehen kann während der Elternzeit andere Prioritäten haben, beispielsweise eine kurze Zinsbindung oder eine niedrigere Tilgungsrate. Nur wer vergleicht, findet für seine persönliche Situation das beste Angebot!

3.    Mit der Bank nachverhandeln!

Ihre Bank hat Ihnen ein Angebot zur Anschlussfinanzierung vorgelegt? Dann nicken Sie das nicht einfach ab! Unter Nennung von Angeboten anderer Kreditinstitute können Sie die Konditionen des Anschlussdarlehens nachverhandeln. Grundsätzlich hat Ihre Bank ein Interesse daran, dass Sie Ihre Anschlussfinanzierung bei ihr abschließen. Seien Sie selbstbewusst!

4.    Finanzielles Polster zulegen!

Elternzeit bedeutet im Regelfall ein zumindest zeitweise geringeres Einkommen. Wollen Sie für die Anschlussfinanzierung die Höhe der monatlichen Raten dennoch beibehalten, ist es ratsam, dafür ein gewisses finanzielles Polster anzusparen. So tilgen Sie planungsgemäß, ohne in finanzielle Engpässe zu geraten.

5.    Monatliche Raten senken!

Familienzuwachs ist immer ein Grund zu Freude! Doch Kinder bedeuten leider auch höhere Kosten: Betreuungskosten, Kinderzimmerausstattung, usw. Daher kann es für die anstehende Anschlussfinanzierungsrunde sinnvoll sein, die monatlichen Raten des Immobiliendarlehens zu senken. So können Sie den Immobilienkredit weiterhin tilgen, ohne dass deutlich weniger Geld in der Haushaltskasse liegt.

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