Neubaugebiete - Wo wollen Sie wohnen?




Mit dem richtigen Bauträger ins Eigenheim

Sobald die gewünschte Wohnlage und Ausstattung Ihres neuen Eigenheims feststehen, geht es an die Suche nach einem passenden Bauprojekt. Hier sind Sie richtig und erhalten zusätzlich Informationen über den Bauträger


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Wir haben ein Reihenmittelhaus vom Bauträger gekauft. Man hat die Freiheit, selbst auf die Gestaltung Einfluss zu nehmen oder alles standardmäßig bauen zu lassen. Es war rundum eine gute Entscheidung, mit einem Bauträger zu bauen. Wir würden es wieder tun. (Katja Winter)      >> Zum Erfahrungsbericht




Zentral oder ruhig gelegen? – Immobiliensuchende haben die Qual der Wahl

Die zunehmende Urbanisierung in Deutschland macht es möglich: Immer mehr wachsen die Großstädte über ihre Stadtgrenzen hinaus. Den Neubau stellen die wachsende Bevölkerungszahl und die veränderte Bevölkerungsstruktur vor neue Herausforderungen. Die Nachfrage nach komfortablem und bezahlbarem Wohnraum steigt und schon heute haben Immobiliensuchende eine Vielzahl an individuellen Wünschen, die in den neu entstehenden Neubaugebieten berücksichtigt werden müssen. Neubaugebiete stehen selten in den Innenstadtlagen zur Verfügung, dennoch hängt das Angebot stark mit der Entwicklungsgeschichte der jeweiligen Stadt zusammen. So findet man in Berlin aufgrund der jahrzehntelangen Teilung auch im Stadtkern, beispielsweise rund um den Hauptbahnhof, das eine oder andere Neubaugebiet, das gerade bebaut wird. In Städten mit einer klassischen urbanen Bebauung mit einer Altstadt und einer ringförmigen Ansiedlung ist dies kaum der Fall. Dennoch: Der Abriss alter, nicht mehr sanierungsfähiger Gebäude kann auch in diesen Fällen Raum für Neubaugebiete freilegen. In der Regel wird hier in die Höhe gebaut – schließlich muss der in der Innenstadt entstandene Wohnraum effizient genutzt werden. Dies hat zur Folge, dass zentral gelegene Neubaugebiete in ihrer Gestaltung deutlich eingeschränkter sind als jene, die durch großzügiger ausgelegte Bauplätze in den Randbereichen der Stadt mehr Raum in der Breite zur Verfügung haben. Die Größe der Außenflächen (Gärten, Terrassen, Grünflächen) ist davon maßgeblich abhängig. Aber auch die Beschaffenheit der Innenräume, der Lärmpegel im Wohnraum und das Verhältnis von Preisen zu Wohnflächen unterscheiden sich deutlich zwischen zentralen und äußeren Stadtgebieten.

Die Stadtsanierung als Alternative zum Neubaugebiet

Eine Stadtsanierung, also die planmäßige Sanierung eines ganzen Stadtbezirks, ist eine häufig angewandte Variante, um innerstädtischen Wohnraum aufzuwerten. In der Regel wird bei der Stadtsanierung darauf Wert gelegt, das historische Bild der Stadt zu bewahren oder nach Möglichkeit weiter auszubauen und zu kultivieren. Um dieses Ziel zu erreichen, werden weitreichende planungs- und bauordnungsrechtliche Maßnahmen ergriffen, Architekten intensiv in die Sanierung eingebunden. Es entstehen keine neuen Bauplätze, die Immobilien erfahren lediglich eine umfangreiche Aufwertung. Für eine Stadtsanierung muss ein bestimmtes Gebiet als Sanierungsgebiet von der Gemeinde deklariert werden. Dazu müssen vorher bestimmte Mängel festgestellt werden, die im Baugesetzbuch genau beschrieben sind. Dass ein solches Vorgehen zur deutlichen Aufwertung bestimmter Stadtteile führen kann, zeigt sich an der sich stetig verändernden Wohnstruktur deutscher Großstädte. In Berlin etwa sind Bezirke wie Prenzlauer Berg, Kreuzberg oder Friedrichshain seit der Wende zu beliebten, teils aufwändig sanierten Wohngebieten geworden. Mit der Verbesserung der Wohnqualität geht auch ein entsprechender Preisanstieg einher, sowohl bei den Mieten als auch bei den Kaufpreisen. Eine Stadtsanierung bewirkt so meist auch eine Veränderung der Bevölkerungsstruktur in den betroffenen Vierteln. Dennoch achten viele Städte darauf, bei der Planung urbaner Neubaugebiete soziale Aspekte in den Vordergrund zu stellen, sodass bei der Stadtsanierung immer öfter auch der Wohnungsbau in unteren Preissegmenten vorangetrieben wird.

So boomt die Baubranche

Ob zentral oder in den Randlagen, die Baubranche erlebt aktuell den größten Aufschwung seit 2004. Damals war die Zahl der Baugenehmigungen auf ein Rekordhoch gestiegen, das heute aufgrund des Trends zur selbstbewohnten Immobilie, aber auch zur Geldanlage in Immobilien noch überschritten wird. Eine dreiviertel Million Menschen ist aktuell in der Baubranche tätig. Zahlreiche Bauträger erschließen Neubaugebiete und haben ein Portfolio modernster Objekte.

Was ist ein Bebauungsplan?

Die Entwürfe der Stadtplanung nennt man Bebauungspläne, sie spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Neubaugebieten. Ein Bebauungsplan regelt ausschließlich die Bebauung eines bestimmten Stadtgebiets, im Gegensatz zu einem Flächennutzungsplan, welcher die Nutzung größerer Räume umfasst. In der Regel besteht ein Bebauungsplan aus einer kartographischen Aufteilung und einem erläuternden Text, in welchem die Gründe zur Konzeption des Plans dargelegt werden. Wichtige Elemente des Plans sind zudem die Umweltprüfung und das Beteiligungsverfahren, welches die Beteiligung der Bürger sicherstellen soll. Auch die Nutzung der Fläche, die nach dem Plan nicht bebaut werden soll, muss im Bebauungsplan deutlich herausgearbeitet sein.


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Wer auf der Suche nach einer Immobilie ist, wird in seiner Stadt oder Gemeinde garantiert fündig. In unserem Neubau-Bereich können Sie Bauprojekte vergleichen und Neubaugebiete unter die Lupe nehmen. Übrigens: Die Erschließung von Neubaugebieten ist auch Sache der Stadt. Denn dabei geht es nicht nur um den Bau der Gebäude, sondern auch um die Herstellung von Wegen, Straßen und Plätzen, Grünanlagen und Parkflächen. Interessieren Sie sich für ein bestimmtes Neubaugebiet? Die Bauträger informieren Sie grundlegend, wie weit die Erschließung vorangeschritten ist und welche Neubauten entstehen sollen. Gerade weil die Infrastruktur bei Neubaugebieten so wichtig ist, sollten Sie sich darüber aufklären lassen, wie es um den Nahverkehr bestellt ist, aber auch die Nähe zu Schulen und Kindergärten kann ein wichtiges Kriterium bei der Wahl eines Neubaugebietes sein. Handelt es sich um ein Neubaugebiet am Rand der Stadt? Dann kann es sein, dass Sie hier kleinstädtisches Flair statt Urbanisierung vorfinden. Wer auf der Suche nach einer Immobilie in einem Neubaugebiet ist, sollte vor einer Kaufentscheidung in jedem Fall den Markt gründlich studieren, denn die Objekte sind meist so individuell wie die Bauherren selbst und können in vielen Fällen auch nach eigenen Vorstellungen modifiziert werden. Wer sich selbst vom Zustand und der Qualität einer neu entstehenden Wohnsiedlung überzeugen möchte, sollte neben der Immobilie auch die nicht bebauten Flächen in der Siedlung überprüfen. Die Begutachtung von Gestaltung und Lage der Grundstücke kann viele Fragen bereits vorab beantworten. Wem darüber hinaus Bebauungspläne und Ausschreibungen zur Stadtentwicklung als Information nicht reichen, der kann in vielen deutschen Großstädten auch Musterhäuser besichtigen und auf diese Weise einen ersten, direkten Eindruck der zukünftigen Immobilie im jeweiligen Neubaugebiet erhalten.


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