Neubauprojekte in Nordrhein-Westfalen


Mit dem richtigen Bauträger ins Eigenheim

Sobald die gewünschte Wohnlage und Ausstattung Ihres neuen Eigenheims feststehen, geht es an die Suche nach einem passenden Bauprojekt. Hier sind Sie richtig und erhalten zusätzlich Informationen über den Bauträger.



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Wie gestaltet sich der Bedarf an Neubau in Nordrhein-Westfalen?

Das Powerhouse der deutschen Bundesländer präsentiert sich auch in den nächsten Jahren als wachsende Region. Köln etwa kann laut einer Studie der IT.NRW bis 2040 mit einem Zuwachs von 113.000 Bürgern rechnen. Auch Bonn und Münster stehen in dieser Studie ausgezeichnet da. Die Politik ist zunächst einmal erleichtert und wird weiter in den Bau von Kitas und die Lehrerausbildung investieren. Auch die Perspektive für Neubau-Projekte in NRWs Städten sind gut. Eine hohe Nachfrage und steigende Mietpreise verlangen nach einem größeren Angebot.

Wie sieht die Situation in den kreisfreien Städten und kleineren Gemeinden aus?

Der insgesamt positive Trend in Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland soll jedoch nicht über die teils starken regionalen Unterschiede hinwegtäuschen. In vielen Landkreisen im Osten des Bundeslandes (z.B. der Märkische Kreis oder der Kreis Olpe) schrumpft die Bevölkerung stetig. Wer über einen Neubau in Nordrhein-Westfalen nachdenkt, hat es demnach mit einer sehr gegensätzlichen Situation zu tun, die durch die Dichte an Großstädten in NRW noch markanter ist als in anderen Gegenden Deutschlands. Bauherren können dieser Ausgangssituation auf verschiedene Art und Weise begegnen.

Wie profitieren Bauherren vom Städtewachstum in NRW?

Aufgrund der günstigen Aussichten für NRWs Städte bietet es sich für Bauherren an, zentral oder im Umfeld einer Stadt zu bauen. Die Nachfrage scheint für die nächsten Jahre gedeckt zu sein. Problematischer wird es, entsprechenden Baugrund in guter Lage zu finden. NRWs Städte sind dicht bebaut. Vereinzelt entstehen zentrale Baulücken. Vor allem ehemaliges Industriegelände wird gerne von Bauträgern genutzt, um attraktive Eigentumswohnungen in guter Lage zu bauen. In Köln geschieht dies zum Beispiel in den Stadtteilen Nippes und Ehrenfeld.Die hohe Bevölkerungsdichte in Nordrhein-Westfalen macht es zudem möglich, Neubau-Projekte in kleinere Ortschaften auszulagern, wo tendenziell mehr Raum zu besseren Preisen vorhanden ist. Die Verkehrsanbindung an die Großstädte ist hier meist immer noch gut. Für Pendler, die ein ruhigeres Heim suchen, aber dennoch in der Großstadt arbeiten, wäre dies eine attraktive Lösung. Ein Beispiel: Der Bauherr erwirbt ein Grundstück in Selm im Kreis Unna, für das er bei gleicher Größe in Dortmund knapp den vierfachen Preis bezahlen würde. Bis nach Dortmund sind es schließlich nur 30 Kilometer. Mit derlei Bauvorhaben wird urbaner Raum entspannt.

Wir haben ein Reihenmittelhaus vom Bauträger gekauft. Man hat die Freiheit, selbst auf die Gestaltung Einfluss zu nehmen oder alles standardmäßig bauen zu lassen. Es war rundum eine gute Entscheidung, mit einem Bauträger zu bauen. Wir würden es wieder tun. (Katja Winter)

Zum Erfahrungsbericht

  • Langfristiger Wertzuwachs
  • Reduzierte Steuerlast
  • Inflationsgeschützt
  • Größte Sicherheit
  • Hohe Renditen

Welche Fördermöglichkeit für den Neubau in Nordrhein-Westfalen gibt es?

Das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen betreibt ein großangelegtes Förderungsprogramm für neuen Wohnraum. Sowohl selbstgenutzte Eigenheime als auch die Neuschaffung von Mietwohnungen fallen unter das Förderangebot. Gefördert werden Projekte von Wohnungsgesellschaften, privaten Investoren und Genossenschaften.Neben der Wohnraumförderung spielt vor allem das studentische Wohnen eine große Rolle in den Großstädten NRWs. Studenten machen einen beachtlichen Teil der Stadtbevölkerung aus und die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger steigt stetig an. Bezahlbare Wohnungen sind mehr und mehr Mangelware. Das Land NRW unterstützt private Investoren und Wohnungsunternehmen mit einem günstigen Förderdarlehen, wenn sie sich für die Bereitstellung von bezahlbarem studentischem Wohnraum einsetzen. Bauherren können sich direkt beim Land über die Möglichkeiten einer Förderung informieren.


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