Neubauprojekte in Sachsen-Anhalt


Mit dem richtigen Bauträger ins Eigenheim

Sobald die gewünschte Wohnlage und Ausstattung Ihres neuen Eigenheims feststehen, geht es an die Suche nach einem passenden Bauprojekt. Hier sind Sie richtig und erhalten zusätzlich Informationen über den Bauträger.



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Der Bauträger unterstützt Sie bei der Verwirklichung Ihres Wohntraumes.

Warum nach Sachsen-Anhalt ziehen?

Das zu den sogenannten „neuen“ Bundesländern gehörende Sachsen-Anhalt grenzt im mittleren Osten Deutschlands an Niedersachen, Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Die Landschaft wird vor allem vom Harz geprägt, aber auch viele Flüsse und Seen erschaffen eine ansprechende Kulisse für neugebaute Eigenheime.Sachsen-Anhalt hat mehr zu bieten, als man vielleicht zunächst meinen mag. Tatsächlich verfügt das Bundesland nach Bayern über die meisten UNESCO-Weltkulturerbestätten deutschlandweit. Darüber hinaus finden sich hier noch viele Burgen, Schlösser sowie Kirchen in ansprechend traditioneller Architektur.Auch wirtschaftlich ist Sachsen-Anhalt gut aufgestellt. Magdeburg und Halle an der Saale können als Sitz des Mitteldeutschen Rundfunks und der Landesmedienanstalt zu den deutschen Medienstädten gezählt werden. Die wiedererstarkte Chemieindustrie sowie namhafte Institute im Bildungs- und Forschungsbereich bieten außerdem Arbeitsplätze für potenzielle Immobilien-Käufer.

Wie gestalten sich die Neubau Situation in Sachsen Anhalt?

Auf den ersten Blick scheint in Sachsen-Anhalt nur wenig Bedarf an Neubau-Immobilien zu bestehen. Tatsächlich steht hier jede zehnte Wohnung schon jetzt leer und die Bevölkerungszahl des Bundeslandes schrumpft seit 1990 jährlich im fünfstelligen Bereich. Grund sind niedrige Geburten- und hohe Abwanderungsraten, die voraussichtlich bis 2025 zu einem Bevölkerungsrückgang von rund 25 Prozent führen werden.Nichtsdestotrotz sieht die Bauindustrie in Sachsen-Anhalt deutlichen Neubau-Bedarf. Das liegt vor allem daran, dass viele bestehende Immobilien, insbesondere Plattenbauten, inzwischen einfach nicht mehr marktfähig sind. Hier wird es sowohl zu völligen Neubauten als auch zum Umbau von Bestandsimmobilien kommen.Beides hat den Vorteil, dass grundlegende Renovierungsarbeiten vom Käufer nicht mehr selbst finanziert und durchgeführt werden müssen. Wer das neue Eigenheim allerdings nach ganz individuellen Vorstellungen gestalten will, ist besser damit beraten, von fertig geplanten Bauträgerimmobilien abzusehen und stattdessen auf die selbstständige Kooperation mit einem Architekten oder Bauunternehmer zurückzugreifen.Städte wie Halle und Magdeburg verzeichnen im Gegensatz zu ländlichen Gebieten außerdem einen Anstieg der Anwohnerzahlen, was den Wohnraum hier verknappt und verteuert. Auch das macht Bauprojekte nötig. Insgesamt soll Sachsen-Anhalt so bis 2020 einen Bedarf von 41.000 zusätzlichen Immobilien haben.Sollten zukünftige Immobilienbesitzer also einen eigenen Neubau oder die Restaurierung eines bestehenden Objekts planen, stehen die Chancen auf Fördermittel und zinsgünstige Darlehen hier gut.

Wir haben ein Reihenmittelhaus vom Bauträger gekauft. Man hat die Freiheit, selbst auf die Gestaltung Einfluss zu nehmen oder alles standardmäßig bauen zu lassen. Es war rundum eine gute Entscheidung, mit einem Bauträger zu bauen. Wir würden es wieder tun. (Katja Winter)

Zum Erfahrungsbericht

  • Langfristiger Wertzuwachs
  • Reduzierte Steuerlast
  • Inflationsgeschützt
  • Größte Sicherheit
  • Hohe Renditen

Wie steht es um die Preisentwicklung für Neubau-Immobilien in Sachsen-Anhalt?

Preislich ist Sachsen-Anhalt ein Mekka für Wohnungs- oder Hauskäufer. Im Durchschnitt liegen die Quadratmeterpreise hier gerade einmal bei 15 Prozent der Kosten pro Quadratmeter in Bayern, was Sachsen-Anhalt zu einem der günstigsten Bundesländer überhaupt macht.Dennoch macht sich auch hier das typische Stadt-Land-Gefälle bemerkbar: Während die Immobilienpreise auf dem Land vielfach noch günstiger ausfallen, muss in größeren Städten etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. In Magdeburg, der zweitgrünsten Stadt Deutschlands, ist der Kaufquadratmeter mehr als ein Drittel teurer als im Gesamtdurchschnitt des Bundeslandes. Damit steht die Stadt weit oben auf der Liste der teuersten Städte Sachsen-Anhalts, die Immobilienpreise hier stellen aber im Schnitt immer noch gerade einmal 40 Prozent der Durchschnittskaufpreise Berlins dar.Wenden sich Käufer doch ländlicheren Gegenden zu, sparen sie im Vergleich noch einmal immens. Zu besonders günstigen Konditionen sind Immobilien in Dessau-Roßlau sowie im Salzlandkreis und Wittenberg zu erwerben. Statistisch reichen hier zwei Durchschnittsjahresgehälter für den Kauf einer Wohnung aus.


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