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Was macht das Leben in einer Erdgeschosswohnung besonders?

Das Wohnen im Erdgeschoss ist Ziel einiger unbedachter und nicht fundierter Vorurteile. Es sei laut, dunkel und energetisch nicht effizient. Dabei bietet es viele Besonderheiten gegenüber Wohnungen in den oberen Stockwerken. Familien mit kleinen Kindern, gehbehinderte Menschen oder ältere Personen erfreuen sich über Barrierefreiheit und leichte Erreichbarkeit der Räumlichkeiten. Dazu kommt oft noch ein kleiner Garten oder eine Terrasse, so dass der Genuss lauer Sommerabende im Freien gesichert ist. Damit die eigene Wohnung im Erdgeschoss auch wirklich zum stilvollen und gemütlichen Zuhause wird, sollen die nachfolgenden Tipps einen detaillierten Überblick vermitteln.

Inhalt

Was muss ich beim Kauf und der Miete beachten?

In Bezug auf rechtliche und fachliche Aspekte gibt es zahlreiche Dinge, die potentielle Bewohner eines Hauses beachten müssen. Käufer und Mieter sollten bei Besichtigungen auf ein gepflegtes Äußeres achten. Das inkludiert eine frische Rasur, einen ordentlichen Haarschnitt und eine ansprechende Garderobe. Selbstverständlich sollten Höflichkeit und ein gehobenes Sprachniveau an den Tag gelegt werden. Zwar leben wir in einer freien Marktwirtschaft, in der sich Anbieter und Nachfrager scheinbar nur über Preise treffen, doch in der Realität können die so genannten weichen Kriterien den entscheidenden Ausschlag geben. Besonders Vermieter achten auf das Erscheinungsbild und den ersten Eindruck der zukünftigen Mieter. Nicht vergessen werden darf aber, dass auch Verkäufern daran gelegen ist, ihr ehemaliges Zuhause in guten Händen zu wissen.

Die Kaufentscheidung

Die blanken Fakten
Wohnung unter die Lupe nehmen
Ein Kauf ist eine weitreichende Entscheidung und das nicht nur im finanziellen Sinne. Nachträglich entdeckte Fehler können auch für die Gesundheit Folgen haben. Zum einen natürlich, wenn das Kaufobjekt Schimmel oder andere hygienische Missstände aufweist. Diese sind relativ schnell festzustellen und verhindern den Kauf schon im Ansatz. Zum anderen aber, weil immer wieder anfallende Reparaturen oder gar Rechtsstreits mit dem Vorbesitzer an die körperliche Substanz gehen. Die Grundlage solcher Situationen sind verborgene Mängel, die bei oberflächlicher Betrachtung des Kaufobjektes nicht auffallen. Käufer sollten sich der Tragweite ihrer Entscheidung jederzeit bewusst sein. Es gilt, auf Details zu achten und Dinge kritisch zu hinterfragen. Es ist ratsam, einen Sachverständigen zur Besichtigung der Wohnung hinzuzuziehen. Dieser sollte selbst gewählt sein und unter keinen Umständen vom Verkäufer beauftragt worden sein. Außerdem kann es hilfreich sein, wenn Bekannte oder Freunde mit in die Wohnung kommen. Sie sehen die Dinge aus einem neutralen und distanzierten Blickwinkel. Freunde kennen außerdem den eigenen Geschmack und die eigenen Wünsche besser als ein Gutachter, der sein Hauptaugenmerk auf fachliche Aspekte legen wird.

Der Faktor Nachbarn

Es schadet außerdem nicht, ein wenig Konversation mit den bereits im Haus wohnenden Parteien zu betreiben. Zum einen gelangen Käufer so an neutrale Informationen über das Haus, zum anderen können die neuen Nachbarn in Bezug auf mögliche Störfaktoren geprüft werden. Laute Musik, Streit oder auch Hundegebell können den Wohlfühlfaktor im neuen Heim nämlich beachtlich beeinträchtigen.
Kommt es dann nach reiflicher Überlegung zu Preisverhandlungen, sollten die gefundenen Mängel auf einer sauber niedergeschriebenen Liste mitgeführt und der Partei des Verkäufers sachlich aber bestimmt vorgetragen werden. Alles Rechtliche ist von einem Notar zu beglaubigen. Er wird vom Käufer bezahlt und dient beiden Parteien als Ansprechpartner bei juristischen Problemen und Fragen. 

Die Mietentscheidung

Auch wenn Mieter nicht ihr Leben lang in derselben Erdgeschosswohnung wohnen und prinzipiell flexibel sind, bedarf es bei der Entscheidung dennoch einiger reiflicher Überlegungen. Dank der Kündigungsfristen kommen Mieter schnell aus Verträgen, doch zwei Umzüge binnen kurzer Zeit schlagen auf das Gemüt, belasten das Familienleben und greifen den Geldbeutel an. Allerdings sollten kleinere Mängel am Mietobjekt nicht gleich zum Ausschlusskriterium werden. Eine Miete ist eine Entscheidung auf Zeit. Die gröberen Kriterien sollten bei der Wahl des zukünftigen Wohnorts den Ausschlag geben. Wichtig ist, dass die Erdgeschosswohnung gut gepflegt ist, der Vermieter sollte adäquat auftreten, die essenzielle Infrastruktur befindet sich im Optimalfall in unmittelbarer Reichweite und die Nachbarn verhalten sich den gesellschaftlichen Konventionen entsprechend.
Der dann zustande kommende Mietvertrag sollte sorgfältig gelesen werden. Es ist ratsam, juristischen Beistand zur Vertragsunterschrift zu Rate zu ziehen. Oft gibt es Klauseln, die Laien überlesen oder schlichtweg nicht verstehen. Die Kosten für den Anwalt sind auf jeden Fall gut investiert.

Aufgrund der Fülle der Aspekte, soll eine Tabelle abschließend für Übersicht sorgen.

Kriterium Beschreibung
Das eigene Erscheinungsbild
  • Gepflegtes Äußeres, frisch rasiert, ordentlicher Haarschnitt
  • Dem Anlass entsprechender Kleidungsstil
Das eigene Auftreten
  • Höflich und zuvorkommend
  • Keine Scheu vor Fragen haben
  • Dennoch bei wichtigen Aspekten Bestimmtheit an den Tag legen
Die Verhandlungen
  • Rechtsbeistand zu Rate ziehen
  • Mängel auflisten
  • Sachlichkeit wahren

Wie lebt es sich im Erdgeschoss?

Oft heißt es, dass Erdgeschosswohnungen durch die Nähe zur Straße lauter seien als vergleichbare Objekte in den darüber liegenden Etagen. Außerdem sei es dunkel und durch den Keller ginge viel Energie verloren. Es stimmt tatsächlich, dass durch die Erdgeschossfenster etwas weniger Licht fällt und der Straßenlärm mehrere Meter über dem Boden nicht so stark wahrnehmbar ist. Falsch sind nicht die Vorurteile an sich, sondern deren Stärke und Gewicht. Im Erdgeschoss ist es weder laut noch dunkel. Dank moderner Schallisolierungen ist vom Straßenlärm nicht viel zu hören und von der kostspieligen Wärme des Heizöls landet nur ein geringer Teil im Keller. Groß geschnittene Fenster lassen die Räume der Erdgeschosswohnung in hellem Sonnenlicht erstrahlen und kreieren eine wohnliche Atmosphäre.
Dunkelheit, Lärm und geringe Energieeffizienz sind keine Probleme von Erdgeschosswohnungen. Viel mehr sind das die Charakteristika von mangelhaften Wohnungen im Allgemeinen. Auf die genannten Aspekte gilt es daher bei jeder Besichtigung zu achten.

Kleiner Garten

Im Erdgeschoss lebt es sich prinzipiell nicht anders als in Wohnungen der höheren Etagen. Vom Schnitt her lassen sich kaum Unterschiede feststellen und auch die Größe der Wohnfläche fungiert nicht als Unterscheidungskriterium. Allerdings können sich Bewohner einer derartigen Wohnung über eine Terrasse oder einen kleinen Garten freuen. So kann auch in zentraler Lage mitten in der dicht besiedelten Innenstadt ein Stück Natur genossen werden. An traumhaften Sommertagen wird die eigene Grünfläche für ausgiebiges Grillen und anschließendes Dinieren mit Freunden und Verwandten genutzt. Auch die Kleinen können ihrer Energie im Garten freien Lauf lassen. Zwar wird sich die Grünfläche auf wenige Quadratmeter beschränken, doch bleibt sie deshalb pflegeleicht und erfüllt ihren Zweck.

Keine Barrieren

Des Weiteren erfreuen sich Bewohner der Erdgeschosswohnung über das nicht Vorhandensein von Barrieren. Die voll bepackten Einkaufstaschen müssen nicht mühsam nach oben befördert werden und die Kinder entgehen dem Verletzungsrisiko der kantigen Stufen. Besonders ältere Menschen oder Personen mit Gehbehinderungen sind im Erdgeschoss gut aufgehoben. Wer eine Wohnung mit Blick auf die nächsten Jahre oder Jahrzehnte sucht, sollte sich darüber im Klaren sein, dass er die Hürden der oberen Stockwerke vielleicht nicht sein Leben lang meistern kann. Ein lästiger und beschwerlicher Umzug im Alter könnte die Folge sein. Aber auch Sportverletzungen oder Verschleißerscheinungen an den Gelenken können dazu führen, dass die Wohnung zwangsweise barrierefrei sein muss. Zu guter Letzt ist es schlichtweg angenehmer ohne Stufen und enge Durchgänge in die eigene Wohnung zu gelangen.

Ist eine Wohnung das Richtige für mich?

Es stellt sich grundsätzlich die Frage nach der zu wählenden Wohnmöglichkeit. Diese lässt sich in zwei gröbere Kategorien einteilen, Häuser und Wohnungen. Liebhaber großer Gärten, die ihre private und abgegrenzte Wohlfühlzone benötigen, in der sie sich voll entfalten, werden in einer Wohnung nicht glücklich. Dafür müssen die finanziellen Möglichkeiten potentieller Hausbesitzer relativ hoch sein. Wer aber mit einem geringeren Budget ausgestattet ist, engen nachbarschaftlichen Kontakt begrüßt und sich auch auf kleinerer Wohnfläche ein ansprechendes Zuhause schaffen kann, sollte sich nach Wohnungen umschauen. Eine Tabelle soll helfen, Vor-und Nachteile der jeweiligen Kategorie darzustellen.

Wohnung oder Haus
Wohnungstyp Vorteile Nachteile
Haus
  • Hohe Gestaltungsfreiheit, Umbau problemlos möglich
  • Große Bewegungsfreiheit dank Garten
  • Viel Platz im Haus für zusätzliche Räume und Spielereien
  • Auch für größere Familien geeignet
  • Großer Kostenfaktor in der Anschaffung/Miete und im Unterhalt
  • Lage eher in Außenbezirken
  • Reparaturkosten müssen komplett selber getragen werden

 

Wohnung
  • Geringe Anschaffungskosten/Mieten
  • Nette und hilfsbereite Nachbarn unmittelbar im Haus,…
  • Ideale Größe für Singles oder Paare mit einem Kind
  • In jeder Innenstadt verfügbar
  • Kaum Gestaltungsfreiheit
  • …die auch negativ durch Lärm oder Streitereien auffallen können
  • Eher funktionale Raumaufteilung

Potenzielle Besitzer oder Mieter einer Wohnung müssen selbstverständlich Abstriche in Sachen Gestaltungsfreiheit und Wohnfläche machen. Wer alleine oder zusammen mit einer kleinen Familie lebt, dessen Ansprüchen kann die Grundfläche einer Erdgeschosswohnung trotzdem genügen. Weiter fallen der Preis und die innerstädtische Lage zu Ungunsten eines Hauses ins Gewicht.
Unsicheren sei empfohlen, das vermeintliche Wunschobjekt zunächst zu Mieten, um sich an die Gegebenheiten des Wohnungstyps zu gewöhnen. Es wird sich schnell herauskristallisieren, ob eine Erdgeschosswohnung den eigenen Ansprüchen genügt.

Vor-und Nachteile einer Erdgeschosswohnung

Vorteile

Generell sind Wohnungen deutlich preiswerter als ein Eigenheim. Sie können trotzdem über eine ausreichende Größe und genug Platz für kleinere Familien verfügen. Außerdem liegen viele Wohnungen im Stadtkern. So lassen sich weite Arbeitswege vermeiden und die Möglichkeit zur Partizipation am gesellschaftlichen Leben besteht unmittelbar von der eigenen Haustür.
Das Erdgeschoss im Speziellen genügt den Ansprüchen der Barrierefreiheit fast immer. Rollstuhlfahrer oder ältere Menschen können so ohne Beschwerden in ihre Wohnung gelangen und dort ohne Einschränkungen leben. Aber auch Familien mit kleinen Kindern ersparen sich das lästige Treppensteigen. Dazu verfügen Erdgeschosswohnungen häufig über einen kleinen Garten. Dieser kann ideal als Grillstätte oder Spielort für die Kinder dienen.

Nachteile

Auch wenn das Erdgeschoss nicht der dunkle und laute Ort ist, den die Vorurteile beschreiben, so sind in beiden Punkten leichte Abstriche zu machen. Es ist immer ein Stück lauter und ein Stück dunkler als im Obergeschoss.

Vorteile

Nachteile

  • Preisgünstig
  • Größe ideal für Singles, (ältere) Paare oder kleine Familien
  • Kleiner Garten oder Terrasse
  • Zentrumsnah verfügbar
  • Pflegeleicht, da klein
  • Barrierefreiheit gegeben
  • Kleinere Wohnfläche als im Haus
  • Im Erdgeschoss ist es etwas lauter und dunkler als im Obergeschoss

Soll ich die Wohnung kaufen oder mieten?

Der Kauf eines Wohnobjektes stellt eine Entscheidung für mehrere Jahre, Jahrzehnte oder gar das ganze restliche Leben dar. Nur wer absolut überzeugt ist, sein Wunschobjekt gefunden zu haben, sollte diesen Schritt wagen. Dafür dient die Immobilie dann nicht nur als Rückzugsort und vertrautes Heim, sondern auch als Wertanlage für die Zukunft.

Allerdings ist die Variante der Miete deutlich flexibler, so dass auf Veränderungen der eigenen Präferenzen besser reagiert werden kann. Auch den sich ständig ändernden Umwelteinflüssen können Mieter deutlich variabler entgegentreten.  Eine Tabelle soll bei der Entscheidung helfen.

Typ Vorteile Nachteile
Kauf
  • Entscheidungs- und Gestaltungsfreiheit
  • Langfristige Sicherheit
  • Wertanlage
  • Einmalige Anschaffungskosten und dadurch Finanzierungskosten
  • Geringe Flexibilität
  • Komplette Verantwortung für Pflege und Reparaturen
Miete
  • Hohe Flexibilität
  • Nebenkosten teilweise beim Vermieter
  • Keine Anschaffungskosten,…
  • Verantwortung für Instandhaltung zum Teil beim Vermieter/Hausgemeinschaft
  • Kaufmöglichkeit unter Umständen gegeben
  • Abhängigkeit vom Vermieter
  • Keine Gestaltungsfreiheit
  • …aber laufende Mietzahlungen

 

In welcher Lebenslage befinde ich mich?

Erdgeschosswohnung: Kauf oder Miete
Letztendlich hängt die Wahl zwischen Kauf und Miete von den eigenen Zukunftsplänen ab. Sind Jobwechsel oder Familienzuwachs in Zukunft möglich oder geplant, bietet die Miete einer Erdgeschosswohnung eine hohe Flexibilität. Der Preis hierfür ist die geringere Gestaltungsfreiheit. Wer sich sicher ist, dass er feste Wurzeln schlagen möchte, hat kaum Nachteile beim Kauf. Lediglich die Finanzierung sollte gut durchdacht sein, sonst entstehen unnötige Kosten. Ein Vergleich verschiedener Banken lohnt sich und ist zu empfehlen.
Als goldener Mittelweg kann sich die Miete mit anschließender Kaufoption herausstellen. Zwar legen sich Vermieter nicht gerne bindend darauf fest, ihr Objekt später zu verkaufen, doch vorsichtige Fragen können die Bereitschaft erahnen lassen. Dadurch können die Vorteile beider Möglichkeiten miteinander kombiniert werden und zur richtigen Entscheidung führen.

Wie finde ich die zu mir passende Wohnungsgröße?

Das kommt selbstverständlich auf die aktuelle Anzahl der Personen im Haushalt an. Es sollten aber auch zukünftig geplante Erweiterungen der Familie bedacht werden. Grundsätzlich benötigt eine erwachsene Person rund 45 Quadratmeter Wohnfläche. Zu zweit sind 80 Quadratmeter die Voraussetzung für ein entspanntes Zusammenleben. Dazu kommen dann rund 15 Quadratmeter pro Kind. Diese groben Richtwerte haben sich als äußert hilfreich herausgestellt, können aber unter besonderen Umständen nach oben oder unten abweichen. Dachschrägen werden beispielsweise nicht zur Quadratmeterzahl der Wohnung hinzugerechnet. Wenn diese relativ lang sind, kann ein in der Realität geräumiges Zimmer auf dem Papier schnell zur mickrigen Kammer verkommen.

Des Weiteren ist nicht nur die Größe der Räume, sondern auch deren Anzahl entscheidend. Jedes Kind sollte zur freien Entfaltung seiner Persönlichkeit ein eigenes Zimmer besitzen. Hier kann es sich zurückziehen, sich entwickeln und seiner Kreativität freien Lauf lassen. Doppelbelegungen mit Geschwistern zusammen können hingegen zu Spannungen in der ganzen Familie führen.

Was bedeutet barrierefreies Wohnen?

Erdgeschoss: barrierefrei

Fast alle Verkäufer oder Vermieter von Erdgeschosswohnungen werben mit Barrierefreiheit des Wohnobjektes. Diese Angebote sollen Menschen mit Behinderung ansprechen und ihnen ein selbstbestimmtes Leben ohne fremde Hilfe ermöglichen. In einer barrierefreien Wohnung sind alle Räume und Funktionen auch für Rollstuhlfahrer oder anders gehandicapte Personen zu erreichen. Sie können sich problemlos bewegen und stoßen auf keinerlei Hindernisse.
Die größten Barrieren sind Treppenstufen oder Kanten. Sie sind für Rollstuhlfahrer schlichtweg nicht zu meistern, aber auch eigentlich gesunde Menschen können auf Grund von Gelenkbeschwerden und anderen Erkrankungen von der Barrierefreiheit einer Wohnung profitieren. Weiter können zu enge Durchgänge und zu kleine Räume dem Wohnen hinderlich werden. Auch die Küche und das Bad müssen behindertenfreundlich gestaltet sein. So muss die Küchenzeile mit einem Rollstuhl frei befahrbar sein und im Bad müssen zumindest die Grundvoraussetzungen für weitere Maßnahmen zur Sicherstellung der Barrierefreiheit geschaffen sein.
Für noch detaillierte Informationen zum Thema gibt es eine eigene DIN-Norm, die allerdings keine Richtlinie, sondern mehr eine Empfehlung darstellt.


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