So mietet Deutschland
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Deutschland ist Mieterland: 54,3 Prozent der Einwohner leben zur Miete – nirgendwo sonst in Europa sind es so viele*. Vor allem die jüngere Generation zieht die Miete dem Kauf vor. Stolze 80 Prozent der unter 35-Jährigen haben einen Mietvertrag. Zum einen entspricht diese Art des Wohnens dem flexiblen Lebensstil dieser Altersgruppe, zum anderen werden Immobilien immer teurer. Das hält viele Deutsche vom Kauf ab, genau wie der hohe Eigenkapitalbedarf. Doch auch die Mietpreise steigen stetig – in den vergangenen zehn Jahren betrug die Steigerung 32 Prozent.


Hier sind die Wohnungen am schnellsten weg!


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5 Tage pro Anzeige

Anzahl der Tage:

5 - 10

11 - 15

16 - 20

21 - 35

Zeitnah eine passende Wohnung zu finden, erweist sich für Mietinteressenten zunehmend als schwierig. Besonders prekär ist die Situation auf den angespannten Wohnungsmärkten in Großstädten, wo das Angebot gering, die Bewerberzahl jedoch hoch ist. Erschwerend hinzu kommt die kurze Verweildauer von Wohnungsinseraten, wie eine aktuelle Auswertung von ImmobilienScout24 zeigt: Wer in Stuttgart nach etwas Passendem Ausschau hält, hat dazu lediglich 6 Tage Zeit. Länger ist ein Angebot im Schnitt nicht online präsent. Nirgendwo sonst in Deutschland sind Mietwohnungen schneller vermarktet. In Berlin werden dazu 9, in Hamburg 10, in München 11 und in Frankfurt 12 Tage benötigt.  

TOP 5: Schnell sein lohnt sich


Hier sind die Wohnungen am schnellsten weg!


Stadt Ø Tage*
Stuttgart
6
Freiburg im Breisgau
8
Kempten (Allgäu)
8
Darmstadt
8
Lübeck 8

*so lang ist eine Wohnungsanzeige online


Neben Stuttgart haben auch Wohnungen für Freiburg mit 8 Tagen eine besonders kurze Onlinepräsenz. Wie die Landeshauptstadt, so sind die Mieten auch hier in den letzten Jahren deutlich gestiegen. In Stuttgart liegen sie mittlerweile zwischen 14 und etwa 17 Euro pro Quadratmeter, in der Stadt im Dreiländereck sind es zwischen 13 bis fast 15 Euro. Touristen, Studenten, Familien und Senioren - alle wollen dort wohnen.

Hier können Sie sich etwas mehr Zeit lassen!


Stadt Ø Tage*
Leipzig 26
Salzgitter
28
Schwerin
31
Wilhelmshaven
32
Halle (Saale)
33

*so lang ist eine Wohnungsanzeige online


Am meisten Zeit haben Suchende in Halle an der Saale, Wilhelmshaven und Schwerin. Für diese Städte stehen Wohnungen über einen Monat auf dem Immobilienportal im Netz. Wie ein genauer Blick zeigt, müssen sich Mietinteressenten allerdings nicht nur in Ballungszentren schnell für ein Angebot entscheiden. Auch in mancher Mittelstadt ist Eile geboten.

So lang ist eine Wohnungsanzeige online NORDEN - SÜDEN - OSTEN - WESTEN


NORDEN: Lübeck schlägt Hamburg      

Der hohe Norden hält Überraschungen bereit: Nicht Hamburg ist bei der Vermarktungszeit der Spitzenreiter, wie man vermuten könnte, sondern Lübeck mit durchschnittlich 8 Tagen. Erst danach kommt die Elbmetropole mit 10 Tagen, gefolgt von Kiel, wo Wohnungsinserate im Schnitt 12 Tagen online stehen. Die längste Verweildauer haben Objekte in Bremerhaven mit 25 Tagen. Da helfen auch günstige Mieten von durchschnittlich 6,20 Euro pro Quadratmeter für Bestands- und 6,72 Euro für Neubauwohnungen wenig. Preiswertes Wohnen ist eben nicht alles. Auch die Lebensqualität muss stimmen, wie das Beispiel Lübeck zeigt, wo die Angebotsmieten sich nach einem Preissprung in 2018 von 4,25 Prozent zwar auf 8,77 Euro pro Quadratmeter im Bestand und 9,55 Euro pro Quadratmeter im Neubau langsam der 10-Euro-Marke nähern, die Nachfrage aber dennoch weiterhin konstant hoch ist. Zudem ist Wohnen an der Trave attraktiv und darüber hinaus deutlich günstiger als an der Elbe, wo die Bestandsmieten ein Durchschnittsniveau von 13,62 Euro pro Quadratmeter erreicht haben. Nicht umsonst stehen Wohnungsangebote für Lübeck kürzer online als für Hamburg.


Schleswig Holstein - HH - Bremen

Stadt Ø Tage*
Bremen
15
Bremerhaven 25
Flensburg
21
Hamburg
10
Kiel
12
Lübeck 8

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Wolfsburg nur im Mittelfeld   

In Niedersachsen konzentriert sich die Wohnungssuche vor allem auf die Landeshauptstadt Hannover. Für gewöhnlich stehen Inserate hier nicht länger als 9 Tage online. Danach folgt Braunschweig mit einer Verweildauer von 12 Tagen. Angesichts des in den letzten 10 Jahren erreichten relativ hohen Mietniveaus von 9,43 Euro pro Quadratmeter für Bestandsobjekte und 10,49 Euro pro Quadratmeter für neu gebaute Wohnungen hat sich die Preisspirale im vergangenen Jahr mit einem Plus von 1,27 Prozent jedoch nicht mehr ganz so schnell gedreht. Gleiches lässt sich in Wolfsburg beobachten. Auch hier hat es seit 2007 einen enormen Preissprung von 5,27 Prozent gegeben, wodurch die Mieten auf 10,49 Euro je Quadratmeter im Bestand und 11,37 Euro je Quadratmeter im Neubau gestiegen sind. Allerdings lag die Steigerungsrate in 2018 nur noch bei mageren 0,13 Prozent. Höhere Mieten lassen sich zur Zeit in der Autostadt scheinbar nicht realisieren. Zudem gelingt die Wohnungsvermarktung hier mit 16 Tagen nicht ganz so schnell wie in den umliegenden Universitätsstädten Lüneburg, Oldenburg und Göttingen. Wer quirliges Leben bevorzugt, zieht eben dahin, wo die Jungen sind, auch wenn die Mieten teilweise das Niveau von Großstädten erreichen oder sogar überschreiten.  


Niedersachsen

Stadt Ø Tage*
Braunschweig 12
Göttingen 15
Hannover
9
Lüneburg
15
Osnabrück
13
Wolfsburg 16

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SÜDEN: In Baden-Baden geht noch was

In den Universitätsstädten Heilbronn und Heidelberg sind Wohnungen begehrt. Gerade einmal 2 Wochen beträgt die Vermarktungszeit. Dabei klettern die Mieten immer weiter. In Heilbronn waren es in 2018 über 6 Prozent, in Heidelberg mit etwas über 4 Prozent nicht ganz so viel. Am meisten Zeit für die Wohnungssuche haben Mietinteressenten in Baden-Baden, wo Anzeigen im Schnitt 3 Wochen online im Netz stehen.         


Baden-Württemberg - Saarland

Stadt Ø Tage*
Freiburg im Breisgau 8
Heidelberg
11
Heilbronn 12
Karlsruhe
11
Konstanz
11
Mannheim
13
Saarbrücken
19
Stuttgart
6
Tübingen 10

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Wohnung in München verzweifelt gesucht

In der bayerischen Landeshauptstadt lässt sich die Situation am trefflichsten mit "Nichts geht mehr" beschreiben. Für die Wohnungssuche sind zwar 11 Tage Zeit. Aber selbst wenn eine Wohnung frei ist, wer kann sie sich für fast 20 Euro pro Quadratmeter leisten? Allerdings lohnt sich ein genauerer Blick auf die Wohnungssituation in Bayern, denn Wohnungsknappheit und steigende Mieten gibt es nicht überall. Sowohl in Coburg als auch in Ingolstadt und Würzburg haben sich die Preise in 2018, verglichen mit den Sprüngen 10 Jahre zuvor, teilweise merklich verlangsamt. Das Maximum scheint hier vorerst erreicht. In Bamberg haben die Mieten dagegen erst innerhalb des letzten Jahres spürbar angezogen, sind mit 9 bis 10 Euro pro Quadratmeter für bayerische Verhältnisse aber günstig. Die Verweildauer der Anzeigen unterscheidet sich zwischen den Städten jedoch nicht sonderlich. Demnach sollten sowohl Mieter als auch Vermieter ein waches Auge auf die Entwicklungen am Wohnungsmarkt haben - denn München ist nicht überall.


Bayern

Stadt Ø Tage*
Augsburg
12
Bamberg 13
Erlangen
11
Ingolstadt
15
München
11
Nürnberg
15
Passau
24
Regensburg 9
Rosenheim 11
Würzburg 13

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WEST: Leverkusen ist das neue Köln    

Ähnliches ist im Westen zu beobachten. Auch in den Mittelstädten Nordrhein-Westfalens ist Wohnraum beinahe so begehrt wie in den Ballungszentren, wenn nicht sogar gefragter. Beste Beispiele dafür sind Leverkusen und Neuss. Lediglich 11 bzw. 12 Tage stehen Wohnungsangebote hier im Netz. Im schicken Düsseldorf mit Mieten über 12 Euro pro Quadratmeter für eine Bestandswohnung dauert die Vermarktung dagegen 13 Tage. Wer in Köln und Münster, den beiden beliebtesten Wohnorten in Nordrhein-Westfalen, eine Wohnung sucht, hat jeweils 10 Tagen Zeit, muss aber auch bereit sein, unabhängig von der Lage, zwischen 11 und 14 Euro pro Quadratmeter zu bezahlen. Außerdem begehrt sind Wohnungen in den Universitätsstädten Bielefeld und Hamm, zumal die Mieten hier deutlich unter 10 Euro liegen und die Preiszuwächse, verglichen mit den Metropolen am Rhein, in den letzten Jahren moderat gewesen sind.


Nordrhein-Westfalen

Stadt Ø Tage*
Aachen
18
Bielefeld
12
Bochum
16
Bonn
13
Dortmund
15
Duisburg
21
Düsseldorf
13
Essen 17
Köln
10
Leverkusen 11
Münster
10
Neuss
12
Paderborn
15
Wuppertal 22

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Lieber gleich nach Offenbach

Wer in Frankfurt eine Wohnung sucht, sollte vielleicht besser in Offenbach danach Ausschau halten. Zum einen hat er 2 Tage länger Zeit dazu, denn statt 12 beträgt die Verweildauer von Anzeigen hier 14 Tage. Zum anderen sind die Mietpreise in der knapp 140.000 Einwohnerstadt mit 10 bis etwas über 11 Euro pro Quadratmeter deutlich günstiger als in der Mainmetropole. Rund 5 Euro pro Quadratmeter kann der Unterschied betragen. Unter Druck stehen Wohnungssuchende auch in Darmstadt, wo sich die Wohnungen mit einer Onlinepräsenz von nur 8 Tagen übrigens schneller vermieten als Objekte in Berlin. Gefragt sind außerdem Wohnungen in Fulda, die mit 9 bis knapp unter 11 Euro pro Quadratmeter zu den preiswertesten in der Region zählen.


Hessen - Rheinland-Pfalz

Stadt Ø Tage*
Darmstadt 8
Frankfurt am Main
12
Kassel
16
Koblenz
13
Mainz
14
Trier
16
Wiesbaden 15

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OST: Berlin ist nur etwas für Schnelle       

Jährlich ziehen weit mehr als 100.000 Menschen nach Berlin. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach Wohnraum und kurz die Dauer der Vermarktung. Nur 9 Tage steht ein Angebot durchschnittlich im Netz. Wer die Anzeigen im Immobilienportal nicht ständig im Blick behält, hat kaum Chancen, eine Wohnung zu finden. Zumal dann, wenn etwas Preiswertes gesucht wird. Allein im vergangenen Jahr sind die Mieten im Schnitt um knapp 8 Prozent gestiegen, nachdem sie in den 10 Jahre zuvor mit 6,71 Prozent bereits kräftig zugelegt hatten. Im Neubausegment liegt die Durchschnittsmiete aktuell bei fast 14 Euro pro Quadratmeter. Mit 12,35 Euro ist sie im Bestand nur wesentlich niedriger.


Berlin - Brandenburg

Stadt Ø Tage*
Berlin 9
Brandenburg an der Havel
23
Cottbus 25
Frankfurt (Oder)
24
Potsdam 16

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Ausweichen nach Brandenburg?

Keine Stadt im benachbarten Brandenburg weist auch nur annähern ein ähnliches Potenzial auf. Stadtfrust hin, Landlust her. Obwohl gerade Brandenburg an der Havel reichlich Möglichkeiten bietet. Immerhin sind die Mieten in der rund 70.000 Einwohner zählenden Stadt mit zwei Hochschulen in 2018 um fast 5 Prozent gestiegen, sind im Schnitt aber trotzdem nur halb so hoch wie in Berlin. Dennoch zündet der Funke nicht, wie die Onlinepräsenz von Wohnungsanzeigen mit 23 Tagen vermuten lässt. Ist der Druck in Berlin vielleicht doch nicht so groß?


Mecklenburg-Vorpommern - Sachsen - Sachsen-Anhalt - Thüringen

Stadt Ø Tage*
Chemnitz 14
Dresden 17
Erfurt
19
Leipzig 26
Magdeburg
14
Rostock
12
Schwerin
31
Stralsund 24

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Hier wird es eng: Wohnen in den Metropolen


Berlin
In Berlin liegt die Nachfrage nach Wohnraum deutlich über dem Angebot - vor allem im Stadtzentrum. 38 Prozent der Suchenden bevorzugten im Jahr 2017 eine 1 bis 1,5-Zimmer-Wohnung. Für diese Wohnungsgröße gab es jedoch wenige Angebote.
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Hamburg
Auch Hamburg ist begehrt: Die Hansestadt bekommt jährlich fast 10.000 neue Einwohner. Entsprechend groß ist die Konkurrenz bei der Wohnungssuche. Wie lang die Schlange beim Besichtigungstermin ist, hängt stark vom Stadtteil ab.
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München
In keiner deutschen Stadt sind die Mietpreise so hoch wie in München: Durchschnittlich 15,45 Euro kostete hier 2017 der Quadratmeter. Ein Grund hierfür ist die hohe Nachfrage, die derzeit bei rund zwölf Suchenden pro Wohnung liegt.
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Die Wohnungspreise im Überblick

Die Mietpreise in Deutschland kennen nur eine Richtung: nach oben. Im Jahr 2018 werden die Steigerungen Schätzungen zufolge um die fünf Prozent betragen – in Großstädten sogar mehr. Je stärker die lokale Wirtschaft und je höher die Lebensqualität an einem Ort, desto teurer wird Wohnen.

Mietpreise in Deutschland
An der Höhe der aktuellen Mietpreise lässt sich nicht rütteln – aber wir können ihre Entwicklung beobachten. Der Immobilienindex (IMX) von ImmobilienScout24 liefert einen Rückblick auf die vergangenen zwölf Monate.
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Einsteigen bitte!
Wo soll man denn eigentlich hinziehen – ins Stadtzentrum oder eher an den Rand? Unsere Miet-Maps bieten eine Übersicht über die durchschnittlichen Mietpreise in deutschen Großstädten.
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Wie viel Geld geht fürs Wohnen drauf?
Wie hoch der Wohnkostenanteil in Deutschland ist, zeigt der Erschwinglichkeitsindex (EIMX). In den Großstädten bleibt am wenigsten Geld für andere Dinge übrig, allen voran Freiburg. Berlin besetzt den letzten Platz der Top 10.
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Wichtiges zur Wohnungsbewerbung

Wohnungsbesichtigungen sind wie Vorstellungsgespräche: Genau wie der potenzielle neue Chef muss auch der Vermieter überzeugt werden. Je länger die Schlange der Mitinteressenten vor der Tür, umso wichtiger ist es, perfekt vorbereitet zu sein. Aber wie setzt man sich gegen die Konkurrenz durch?

Was Vermietern am wichtigsten ist
Eine Bewerbermappe sollte jeder Wohnungsinteressent beim Besichtigungstermin dabeihaben. Doch was muss alles drin sein? Auf Einkommensnachweis und Selbstauskunft legen Vermieter am meisten wert, wie sie uns verraten haben. Aber auch der persönliche Eindruck kann den entscheidenden Ausschlag geben.
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Eigenwerbung im persönlichen Anschreiben
Ein persönliches Anschreiben wertet jede Bewerbermappe auf – und sie bietet Suchenden die Chance, sich in ein gutes Licht zu rücken. Kreativität im richtigen Maße und an der passenden Stelle kann durchaus Pluspunkte bringen. Grob sollte der Aufbau des Schreibens aber den gängigen Mustervorlagen entsprechen.
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Checkliste für die Wohnungsbesichtigung
Genaues Hinschauen beim Besichtigungstermin ist wichtig, denn nicht jede Wohnung hält, was im Inserat versprochen wird. Funktionieren alle Heizkörper? Wie ist der Zustand der Fenster? Und gibt es in der Nähe Parkplätze und Einkaufsmöglichkeiten? Eine Checkliste hilft dabei, nichts Wichtiges zu übersehen.
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*Deloitte Property Index 2017

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