Die Heizungsförderung 2023 hat manchem Eigentümer satte Zuschüsse verschafft. Ab 2024 gelten jedoch neue Förderbedingungen für den Heizungstausch. Für wen es sich lohnt, noch in diesem Jahr einen Förderantrag zu stellen, erklärt dieser Beitrag.

importantpoints
Das Wichtigste in Kürze
  • Im Rahmen eines neuen Förderkonzeptes stellt die Bundesregierung ab dem 01.01.2024 Finanzspritzen für den Heizungstausch bereit. Diese bringen aber nicht in jedem Fall mehr Geld. 

  • Förderanträge für einen Heizungstausch müssen beim Bundesamt für Ausfuhrkontrolle (BAFA) eingereicht werden. Und zwar vor dem Einbaut der neuen Heizung. 

  • Für Biomasseheizungen, die Pellets, Holzscheite oder Hackschnitzel zur Wärmeerzeugung nutzen, lohnt es sich noch 2023 einen Förderantrag zu stellen. 

  • Bei Wärmepumpen hängt die Höhe der Förderung von den unterschiedlichen Boni ab. Genaues Berechnen der potenziellen Fördermittel für 2023 und 2024 kann sich auszahlen. 

  • Auch für Baunebenkosten lassen sich Fördermittel beantragen. 

  • Für die Förderung von Bestandsgebäuden zum Effizienzhaus ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zuständig. 

Heizungen zum Schnäppchenpreis? Die gibt es sehr selten. Allerdings können Eigentümer:innen staatliche Fördermittel nutzen, um die Anschaffungskosten für ein neues Heizsystem herunterzuschrauben. Wie viel Geld es aus den Fördertöpfen des Bundes gibt, regelt das Gebäudeenergiegesetz (GEG), umgangssprachlich auch Heizungsgesetz genannt. Die neueste Fassung tritt zum 01.01.2024 in Kraft: Dann werden bis zu 70 Prozent der Investitionskosten übernommen. Das klingt verlockend und lässt Sanierungswillige aufhorchen. Aber Achtung: In manchen Fällen bringt die noch gültige Heizungsförderung 2023 höhere Zuschüsse. 


Heizungsförderung beantragen Vergleichen lohnt sich: Berechne genau, welche Fördermittel dir 2023 und 2024 zustehen. In manchen Fällen ist es besser, den Antrag noch bis Ende Dezember einzureichen. Der Einbau der neuen Heizung kann später erfolgen.

Heizungsförderung 2023: Was jetzt noch gilt

Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bündelt die staatlichen Fördermaßnahmen für neue Heizungen. Unterschieden wird zwischen den Förderprogrammen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und denen des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Letztere übernimmt administrative Aufgaben des Bundes wahr und dazu zählt auch die Fördermittelvergabe für neue Heizungen. Die Anträge müssen direkt bei dem jeweiligen Institut gestellt werden. Und zwar bevor die neue Heizung installiert wird. Im Nachhinein ist die Bewilligung von Fördermitteln nicht mehr möglich. Den Förderzuschuss erhältst du, nachdem die neue Heizung eingebaut ist.

Neue Heizung in 2023: Diese BAFA-Förderungen lassen sich noch beantragen

Seit einigen vergangenen Jahren erhöht der Bund die Förderungen für fossilfreie Heizlösungen immer weiter. Bis Mitte 2022 wurden noch Gashybridheizungen gefördert. Seitdem unterstützt der Staat nur noch den Einbau von Heiztechnologien, die ihre Energie rein aus regenerativen Quellen beziehen. Die Tabelle zeigt, mit welchen BAFA-Heizungsförderungen du 2023 noch rechnen kannst.

Heizung Zuschuss für Einzelmaßnahmen  Heizungstausch-Bonus (Gas oder Öl)  Wärmepumpen-Bonus (Kältemittel)*  Wärmepumpen-Bonus (Energiequelle)*  Fördersatz maximal 
Sole-Wasser-Wärmepumpe  25 %  10 %  5 %  5 %  40 % 
Wasser-Wasser-Wärmepumpe  25 %  10 %  5 %  5 %  40 %
Luft-Wasser-Wärmepumpe  25 %  10 %  5 %    40 %
Solarthermie  25 %  10 %      35 %
Brennstoffzellen***  25 %  10 %      35 %
Biomasse****  10 %  10 %      20 %
Hybridheizung mit Erneuerbaren Energien  25 %  10 %      40 %

*Die Boni für Wärmepumpen sind nicht kombinierbar.

**Solarthermie-Anlagen sind nur förderfähig, wenn sie gemeinsam mit einer Heizung ohne Öl und Gas betrieben werden.

***Nur gültig für Brennstoffzellenheizungen, die grünen Wasserstoff oder Biogas nutzen.

**** Biomasseheizungen sind nur in Kombination mit Wärmepumpen oder Solarthermie förderfähig. 


Heizungsförderung, Förderantrag Der Antrag für staatliche Fördermittel müssen Eigentümer:innen vor der Installation ihrer neuen Heizung beim BAFA stellen. Im Nachhinein ist eine Bewilligung nicht mehr möglich.

Die förderfähigen Kosten 2023

Bis Ende 2023 liegen die förderfähigen Kosten bei 60.000 Euro. Heißt: Die jeweiligen Fördersätze können auf Investitionskosten von bis zu 60.000 angewendet werden. Ein Beispiel: Deine neue Heizung kostet 70.000 Euro. Erhältst du dafür eine Förderung von 40 Prozent, kannst du diesen Prozentsatz aber nur auf 60.000 Euro anwenden (40 Prozent von 60.000 Euro = 24.000 Euro).

Heizungsförderung 2024: Das gilt ab Januar

Bis 2045 soll Deutschland die Wärmewende vollbringen. Ein Verzicht auf das Heizen mit Öl und Gas hat höchste Priorität. Mit dem angepassten Gebäudeenergiegesetz (GEG) will die Bundesregierung den Ausstieg vorantreiben und Deutschland unabhängige machen von Rohstoffimporten aus dem Ausland. Ab 2024 gilt: Für jede Heizung, die mit mindestens 65 Prozent regenerativen Energien betrieben wird, gibt es staatliche Fördermittel. Diese setzten sich aus mehreren Boni zusammen, die miteinander kombiniert werden können. Die maximale Förderung ist auf 70 Prozent begrenzt. 

  • 30 % Basisförderung 
    für den Umstieg auf Heizsysteme mit mind. 65 % erneuerbare Energien

  • 20 % Geschwindigkeitsbonus 
    der Speed-Umstieg auf erneuerbare Heizungen gilt bis 2028*. Danach reduziert sich der Bonus alle zwei Jahre um 3 %.

  • 30 % einkommensabhängiger Bonus 
    für selbstnutzende Wohneigentümer mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 40.000 Euro

  • 5 % Innovationsbonus 
    für die Nutzung von natürlichen Kältemitteln oder Erd-, Wasser- oder Abwasserwärme bei Wärmepumpen

*gilt für den Austausch von Öl- und Gasetagenheizungen, Kohle- und Nachtspeicheröfen oder Gasheizungen, die älter als 20 Jahre sind.

Zur Erklärung:
Die Basisförderung erhält jeder, der sein Heizsystem nach den ab 2024 gültigen Bestimmungen umrüstet. Den bisherigen Heizungstausch-Bonus von 10 Prozent löst der Klima-Geschwindigkeitsbonus in Höhe von 20 Prozent ab. Er zielt auf einen möglichst frühzeitigen Heizungstausch ab. Deswegen sinkt er ab 2028 im Zweijahres-Rhythmus um 3 Prozent. Neu ist der Einkommensbonus von 30 Prozent. Er soll Haushalte entlasten, deren Jahreseinkommen unter 40.000 Euro brutto beträgt. Der Innovationsbonus in Höhe von 5 Prozent bleibt erhalten: Wer eine Wärmepumpe mit einem natürlichen Kältemittel (z. B. Propan) nutzt, bekommt ihn on the top.

Die förderfähigen Kosten 2024

Klingt erstmal gut, aber hier kommt der Haken: Die förderfähigen Kosten reduziert der Bund im kommenden Jahr auf 30.000 Euro. Der entsprechende Fördersatz kann also nur bis zu dieser Summe angewandt werden. Wenn eine Heizung zum Beispiel 70.000 Euro kostet und diese mit einem maximalen Satz von 70 % förderfähig ist, gibt es 2024 nur 21.000 Euro vom Staat. Denn der Fördersatz gilt nur für einen Betrag bis 30.000 Euro. Zur Erinnerung: 2023 erhältst du 3.000 Euro mehr.

Das zeigt, dass sich die staatlichen Förderbedingungen ab 2024 nicht zwangsläufig verbessern. Es kommt auf das Modernisierungsvorhaben an – nachrechnen lohnt sich.

Mindestens 65 Prozent: Diese Heiztechnologien werden gefördert

Als neuer Ansatz in der Förderpolitik gilt die 65-Prozent-Regel: Es ist egal, mit welchem Heizsystem man es schafft, seine Energie aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Hauptsache, man kann damit 65 Prozent des Wärmebedarfs decken. Förderfähig ist der Einbau von:

  • elektrisch angetriebenen Wärmepumpen

  • Stromdirektheizungen

  • Solarthermie-Anlagen

  • Biomasseheizungen

  • Heizungen, die grünen Wasserstoff nutzen

  • Wärmepumpen-Hybridheizungen

  • und der Anschluss an ein Wärmenetz

Biomasseheizungen profitieren von der neuen Heizungsförderung ab 2024

Wer plant, eine Pelletheizung anzuschaffen, sollte bis 2024 mit der Investition warten. Nicht viel länger! Bereits der neue Grundfördersatz von 30 Prozent (maximal 9.000 Euro) liegt über dem für 2023 gültigen Regelsatz von 10 Prozent (maximal 6.000 Euro). Erneuerst du deine Heizung noch vor 2028, kannst du außerdem den vollen Geschwindigkeitsbonus von 20 Prozent einheimsen. Ab nächstem Jahr erhältst du also einen Zuschuss von mindestens 50 Prozent (maximal 15.000 Euro), während die derzeitige Förderung nur 20 Prozent (maximal 12.000 Euro) beträgt. 

Der Einbau einer Pelletheizung ist zwar teurer als der vieler anderer Heizsysteme. Aber die vollen förderfähigen Kosten bis 60.000 Euro werden selten erreicht. Fallen beim Tausch einer alten Öl-Heizung gegen eine Pelletheizung beispielsweise förderfähige Investitionskosten von 40.000 Euro an, sieht die Rechnung so aus:

 

  • BEG 2023: 20 % von 40.000 Euro = 8.000 Euro

  • BEG 2024: 50 % von 30.000 Euro = 15.000 Euro

     

Durch das neue Förderkonzept verdoppelt sich die Fördersumme beinahe. Liegt das Brutto-Jahreseinkommen deines Haushalts unter 40.000 Euro, kannst du noch einen weiteren Zuschuss kassieren und dir 70 Prozent der Ausgaben erstatten lassen. Das macht unterm Strich 21.000 Euro.

Heizungsförderung für Wärmepumpen: Die Boni sind ausschlaggebend

Egal ob alte oder neue Förderung: Wärmepumpen sind die attraktivste Lösung für viele Hauseigentümer:innen. Das betrifft insbesondere Luft-Wasser-Wärmepumpen. Ihre Energieeffizienz ist hoch und die Installation vergleichsweise einfach. Denn aufwendige Bohr- oder Erdarbeiten wie für andere Wärmepumpentypen entfallen.

2023 sehen die Förderkonditionen wie folgt aus:

 

  • Basisfördersatz: 25 %

  • Heizungstauschbonus*: 10 % 

  • Wärmepumpenbonus**: 5 %

     

*für den Austausch einer mindestens 20 Jahre alten Öl- oder Gasheizung 

**für die Nutzung von Erde oder (Ab-)Wasser als Energiequelle oder für den Einsatz von natürlichem Kältemittel.

 

Die technischen Mindestanforderungen für die Wärmepumpen-Förderung sollen schrittweise erhöht werden. Aktuell bezuschusst der Statt nur noch Anlagen, die eine jahresarbeitszahl (JAZ) von mindestens 2,7 erreichen. Das soll sicherstellen, dass nur noch Wärmepumpen-Installationen gefördert werden, die wirtschaftlich arbeiten. Ob dies der Fall ist, hängt von Grundstück und Haus ab. Die Effizienzanforderungen für Wärmepumpen sollen in den nächsten Jahren steigen. Dies betrifft vor allem ihre Effizienz. Bei den Außenkomponenten von Luft-Wärmepumpen. sollen aber auch die Richtwerte für Geräuschemissionen verschärft werden. 

Umfeldmaßnahmen: Was noch zur Heizungsförderung gehört

Bei einem Heizungswechsel kostet nicht nur das neue Heizgerät sowie dessen Installation etwas. Für das Entsorgen der Altheizung, Bohrungen für die Erdwärmesonden einer Wärmepumpe oder die Optimierung des Heizungsverteilungssystems (z.B. Austausch alter Heizkörper oder Installation eines Wärmespeichers) fallen Baunebenkosten an. Diese sogenannten Umfeldmaßnahmen machen die Inbetriebnahme einer neuen Heizung oft erst möglich. 2023 sieht das BEG noch Förderungen hierzu vor – wie lange das gilt, ist offen. Unter Umständen kann es sich lohnen, schnell zu sein und den Förderantrag noch bis Ende Dezember einzureichen. 

KfW-Förderungen für Neubau und Komplettsanierung

Zinsverbilligte Kredite und Tilgungszuschüsse für Neubauten und Komplettsanierungen zum Effizienzhaus gibt es bei der KfW. Für Wohngebäude stellt die KfW-Kredite mit Tilgungszuschuss bereit. Je energieeffizienter eine sanierte Immobilie ist, umso höher fällt der Zuschuss aus. 

Effizienzhausstufe  Zuschuss in % je Wohneinheit  Höchstbetrag je Wohneinheit 
Effizienzhaus 40  35 % von max. 120.000 Euro förderfähigen Kosten  Bis zu 42.000 Euro 
Effizienzhaus 40 Erneuerbare-Energien-Klasse oder Nachhaltigkeits-Klasse  40 % von max. 150.000 Euro förderfähigen Kosten  bis zu 60.000 Euro 
Effizienzhaus 55  30 % von max. 120.000 Euro förderfähigen Kosten  bis zu 36.000 Euro 
Effizienzhaus 55 Erneuerbare-Energien-Klasse oder Nachhaltigkeits-Klasse  35 % von max. 150.000 Euro förderfähigen Kosten  Bis zu 52.500 Euro 
Effizienzhaus 70  25 % von max. 120.000 Euro förderfähigen Kosten  bis zu 30.000 Euro 
Effizienzhaus 70 Erneuerbare-Energien-Klasse oder Nachhaltigkeits-Klasse  30 % von max. 150.000 Euro förderfähigen Kosten  bis zu 45.000 Euro 
Effizienzhaus 85  20 % von max. 120.000 Euro förderfähigen Kosten  bis zu 24.000 Euro 
Effizienzhaus 85 Erneuerbare-Energien-Klasse oder Nachhaltigkeits-Klasse  25 % von max. 150.000 Euro förderfähigen Kosten  bis zu 37.500 Euro 
Effizienzhaus Denkmal  20 % von max. 120.000 Euro förderfähigen Kosten  bis zu 24.000 Euro 
Effizienzhaus Denkmal Erneuerbare-Energien-Klasse oder Nachhaltigkeits-Klasse  25 % von max. 150.000 Euro förderfähigen Kosten  bis zu 37.500 Euro 
Quelle: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Bundesf%C3%B6rderung-f%C3%BCr-effiziente-Geb%C3%A4ude/

Die Fördermittel von KfW und BAFA sind miteinander kombinierbar – sofern ein Sanierungsfahrplan vorliegt. Wenn du weitere energetische Modernisierungsmaßnahmen an deiner Immobilie anstrebst, sollten diese aufeinander abgestimmt sein. 

Den Förderantrag rechtzeitig zu stellen, kann sich auszahlen

Wer in nächster Zeit die Heizung austauschen will, sollte überlegen, noch in diesem Jahr einen Antrag bei der BAFA einzureichen. Wenn du keinen Anspruch auf den Einkommens- und Geschwindigkeitsbonus hast, kann sich das finanziell rechnen. Außerdem sind die Boni ab 2024 nur noch für selbstgenutztes Wohneigentum erhältlich. Für Biomasseheizungen, die zum Beispiel mit Pellets betrieben werden, ist es dagegen vorteilhafter, den Antrag erst 2024 einzureichen. Stehen größere Sanierungsmaßnahmen an und neben der Heizanlage sollen beispielsweise noch Dämmmaßnahmen durchgeführt werden, wird die maximal förderfähige Investitionssumme schnell überschritten. In diesem Fall ist die aktuelle Förderung lukrativer. Wichtig zu wissen: Um die Förderung geltend zu machen, ist das Datum der Antragstellung entscheidend, nicht das der Umsetzung!




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Inga Ervig
Inga Ervig
Expertin für Energetische Sanierung

Als Redakteurin für verschiedene Bauherren- und Haustechnikmagazine hat sich Inga Ervig mehr als zehn Jahre lang mit Themen rund um die energetische Modernisierung, Heiztechnologien und nachhaltiges Sanieren beschäftigt. Die studierte Germanistin und Kulturmanagerin hat ein Faible für historische Altbauten. Inga arbeitet als selbstständige Content Marketing Managerin und übersetzt gerne Bau-Fachchinesisch in verständliche und unterhaltsame Artikel, die nicht nur Leser:innen sondern auch Google und Co. gefallen.  

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