Heizen mit fossilen Energien ist nach wie vor verbreitet – besonders im Bestand. Mit Erdgas heizt der Großteil deutscher Haushalte. Und das hat seinen Grund: Zum einen ist es komfortabel und die Anschaffung beziehungsweise Erneuerung eines Gaskessels ist im Unterschied zu anderen Wärmeerzeugern günstig. Überdies nutzt die Brennwerttechnik das Potenzial des Energieträgers maximal aus. Klingt doch gut. Aber die Nachteile von Gasheizungen sind nicht von der Hand zu weisen – insbesondere ihre Umweltbilanz lässt zu wünschen übrig. Ob die Investition in eine Gasheizung in Anbetracht der Klimadiskussionen noch sinnvoll ist, erklärt dieser Beitrag.

importantpoints
Das Wichtigste in Kürze
  • Für neue Gasheizungen gibt es kein striktes Verbot. Seit 2024 gelten aber strengere Vorgaben, die den Einsatz von Gasheizungen als alleinige Wärmeerzeuger in einer Immobilie einschränken. 

  • Bestehende Gasheizungen müssen nicht ausgetauscht werden, sofern sie sich reparieren lassen. 

  • Gasvarianten wie Biomethan und Wasserstoff gelten als zukunftsfähige Energieträger. Einige Gasheizungen sind bereits „H2-ready“ und auf den späteren Betrieb mit Wasserstoff vorbereitet. 

  • Moderne Brennwertheizungen haben die höheren Wirkungsgrade und reduzieren die Umweltbelastung. 

  • Die Anschaffung einer Gasheizung ist im Vergleich mit anderen Heizungsarten günstig. Die wahren Kosten entstehen aber erst im Betrieb – über viele Jahre hinweg. Das kann teuer werden. 

Heizen mit Gas hat in Deutschland eine lange Tradition: 48 Prozent aller Haushalte hierzulande beheizen mit diesem Brennstoff ihre Räume. Allerdings ist ein Großteil dieser Gasheizungen laut Schornsteinfegerstatistik sanierungsbedürftig, da sie über 20 Jahre alt und technisch längst überholt sind. Das belastet sowohl die Umwelt, als auch das Portemonnaie ihrer Besitzer. Das eigene Heizsystem mit einem modernen Gas-Brennwertgerät – am besten in Kombination mit erneuerbaren Energien - aufzurüsten, lohnt sich: Zum einen amortisieren sich die Ausgaben durch geringere Energiekosten, zum anderen wird der Brennstoff durch hohe Wirkungsgrade besser ausgenutzt. Das freut das Klima.

Gasheizungsflammen Heizen mit Gas ist im Bestand verbreitet. Für Modernisierer gibt es zahlreiche Alternativen.

Gasheizung: Droht ein Verbot?

Ist das Heizen mit Gas nicht mehr zukunftsfähig? Die Diskussionen um die letzte Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) lassen dies vermuten. Von einem strikten Verbot ist der Gesetzgeber jedoch abgewichen. Allerdings herrschen ab 2024 wesentlich strengere Vorgaben für den Einbau einer neuen Gasheizung. 

Eine Gasheizung als alleinigen Wärmeerzeuger für die eigenen vier Wände zu installieren, wird in Zukunft nicht mehr möglich sein. Erlaubt ist der Einbau nur, wenn mindestens 65 Prozent der benötigten Energie in einem Haushalt aus regenerativen Quellen bezogen werden. Das bedeutet, zur Gasheizung müssen sich noch Solaranlage, Wärmepumpe oder Pelletheizung gesellen, die den Löwenanteil der Wärmeerzeugung übernehmen.  

Aufregung durch die letzte GEG-Novelle

An dem Gerücht ist nichts dran, dass ab dem 01. Januar 2024 alle Heizungen ausgetauscht werden müssen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden. Bestandsheizungen, die funktionieren oder sich reparieren lassen, können weiterbetrieben werden. Und wenn die alte Gasheizung wirklich den Geist aufgibt, aber die Investition in eine neue Öko-Heizung gerade nicht zu bewerkstelligen ist, gibt es Lösungen. Dazu zählen Miet-Modelle und großzügige Übergangsfristen für die Neuinstallation. Alle Regelungen findest du im frisch novellierten Gebäudeenergiegesetz (GEG), im Volksmund auch Heizungsgesetz genannt. Außerdem hält der Staat Fördermittel bereit, die die Finanzierung von „grüner“ Heiztechnik erleichtern.

Dass das Aus für Gasheizungen in Zukunft ansteht, ist dennoch beschlossen. Der Abschied vollzieht sich Schritt-für-Schritt. Ab 2045 ist die Neuinstallation von Gasheizungen verboten.

Wenn schon Gasheizung, dann bitte „H2-ready“!

Wasserstoff ist der Joker in Sachen Wärmewende. Der Energieträger kann mithilfe der Brennstoffzellentechnologie für das Heizen und Warmwasserbereiten im Eigenheim genutzt werden. Und zugleich noch Strom erzeugen! Einige Hersteller bieten Gasheizungen an, die bereits für den Betrieb mit Wasserstoff vorbereitet sind. 

Ein Muss für jede Gasheizung: die Brennwerttechnik

Auf der sicheren Seite ist, wer seinen Altkessel gegen eine moderne Brennwerttherme austauscht. Diese nutzen die in Gas gespeicherte Energie zu annähernd 100 Prozent aus. Zum Vergleich: Ein Auto wandelt die aus Kraftstoff gewonnene Energie nur bis zu 40 Prozent um. Für den Gasverbrauch bedeutet dies eine Ersparnis von bis zu 30 Prozent im Vergleich zu einem älteren Standardkessel. So reduzierst du Schadstoffemissionen und schonst die Umwelt. 

Wie machen diese Kessel das? Während bei älteren Anlagen heiße Abgase ungenutzt durch den Schornstein entweichen, führen Geräte mit Brennwerttechnik die im Abgas enthaltene Wärme zum Heizsystem zurück. Wenn ein Energieträger verbrennt, entsteht neben Kohlendioxid und anderen Gasen jede Menge Wasserdampf – pro Kubikmeter Erdgas etwa 1,6 Liter. Kühlt man diesen Wasserdampf auf 47 Grad Celsius herunter, kondensiert er zu Wasser und ein zusätzlicher Wärmegewinn entsteht. Das nutzt die Brennwerttechnik aus: Kondensieren kann der Dampf entweder im Heizkessel oder in einem nachgeschalteten Wärmetauscher. An dieser Stelle ist Vorsicht geboten: Das Kondensat ist stark sauer. Aus diesem Grund müssen alle Bauteile, die mit ihm in Kontakt kommen (Brennwertkessel, Abgasanlage und Wärmetauscher) aus korrosionsfreien Werkstoffen bestehen. Wer seine Heizungsanlage mit einem Brennwertkessel nachrüstet, muss also gegebenenfalls auch die Abgasanlage inklusive Schornstein an die neuen Begebenheiten anpassen. Neben den Materialien Glas und Keramik kann Kunststoff eingesetzt werden – beim Anpassen alter Schornsteine an die Brennwerttechnik werden solche Abgasleitungen einfach in den bestehenden Schornstein nachträglich eingezogen.

Was bedeutet Brennwert?

Der Brennwert von Gas liegt naturgemäß höher als der von Öl oder Pellets. Denn: Die Höhe des Brennwertes ist abhängig von Menge an Wasserdampf, die beim Verbrennen entsteht. Da der Energieträger Gas einen höheren Wasserstoffgehalt aufweist, kann mehr Dampf – und damit Energie – durch die Brennwerttechnik zurückgeführt und vom Heizsystem genutzt werden. 

Unterschied zwischen Heizwert- und Brennwertkessel Unterschied zwischen Heizwert- und Brennwertkessel

Die Vorteile einer Brennwertheizung

  • Geringerer Brennstoffverbrauch

  • Weniger CO2-Emissionen

  • Reduzierte Heizkosten im Vergleich zu Heizwertkesseln

  • Geringere Rücklauftemperaturen

Augen auf beim Brennstoffkauf!

Auf welche Zahlen musst du beim Kauf achten? Um die Energieeffizienz moderner Heizsysteme zu definieren und miteinander vergleichen zu können, ist der Brennwert die entscheidende Größe. Er ist die Summe aus Heizwert und Kondensationswärme und gibt an, wie viel Wärme bei vollständiger Verbrennung eines Brennstoffes frei wird, einschließlich der „versteckten“ Wärme, die in Wasserdampf und Abgasen gebunden ist. Der Heizwert allein berücksichtigt hingegen nur die Energie, die durch das Verbrennen entsteht.

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L- und H-Gas

Beim Gas unterscheidet man H-Gas (High Calorific Gas) mit einem höheren Methangehalt und Heizwert von L-Gas (Low Calorific Gas) mit einem niedrigeren Energiegehalt. Nach Deutschland wird vorwiegend H-Gas importiert. 

Zentral oder dezentral Heizen

Bei einer zentralen Heizungsanlage arbeitet ein Gasbrenner als Wärmeerzeuger. Die durch das Verbrennen von Heizgasen erzeugte Wärme wird auf das Heizwasser übertragen, das über Rohre zu den verbundenen Heizkörpern fließt. Innerhalb des Gasheizungssystems übernimmt eine Heizungspumpe das Umwälzen des Heizwassers im Heizungskreislauf. Darüber hinaus kann eine zentrale Gasheizung ebenfalls das Brauchwasser erwärmen. Dies nutzen Bewohner an Wasserhahn, Dusche und Co.

Gesamtbestand zentrale Wärmeerzeuger Im Altbau wird mit Gas geheizt. Regenerative Wärmeerzeuger bilden im Bestand noch die Ausnahme (Stand 2021). Quelle: https://www.baustoffwissen.de/baustoffe/baustoffknowhow/haustechnik/entwicklung-des-heizungsmarktes-bdh-marktanalyse/

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Aus welchen Komponenten besteht eine Gasheizung?
  1. Wärmeerzeuger 
  2. Wärmetauscher 
  3. Regelung 
  4. Umwälzpumpe 
  5. Ausdehnungsgefäß 
  6. Abgasleitung 
  7. Heizungsrohre 
  8. Heizkörper 

Neben der zentralen Gasheizung gibt es dezentrale Varianten, wie zum Beispiel Gasetagenheizungen. Sie kommen häufig in Mehrfamilienhäusern zum Einsatz, denn so lassen sich einzelne Wohnungen unabhängig voneinander beheizen. An der Wand installiert übernehmen sie die gesamte Warmwassererzeugung sowie die Raumheizung. Wenn sie ausschließlich für die Raumbeheizung genutzt werden, werden sie als Gastherme (oder Umlaufwasserheizer) bezeichnet. Wenn die Gasetagenheizung zusätzlich auch das Brauchwasser erhitzt, spricht man von einer Gas-Kombitherme (oder Durchlauferhitzer).

Was kostet eine Gasheizung?

Zu den Gerätekosten, die zwischen 4.800 und 8.800 für eine Gaszentralheizung liegen, kommen noch die Kosten für die eventuelle Demontage und Entsorgung der Altheizung (ca. 500-700 Euro). Wer von einer Öl- auf eine Gasheizung wechselt, muss mit höheren Handwerkerkosten rechnen, da die Umbauarbeiten aufwendiger sind und länger dauern. Insbesondere das Beseitigen des Öltanks kann viel Arbeit verursachen. Eventuell kommt auch noch eine Kaminsanierung obendrauf, falls zuvor eine Heizungsanlage ohne Brennwerttechnik betrieben wurde. Die Kosten hierfür liegen zwischen 1.000 und 2.000 Euro. 

Kosten einer Gasheizung im Vergleich
 Gasheizung  4.800-8.800 Euro
 Blockheizkraftwerk  25.000-50.000 Euro
 Pelletheizung  21.000-31.000 Euro
 Solarthermieanlage  5.600-13.750 Euro
 Wärmepumpe  18.750-37.500 Euro
Quelle: Statistisches Bundesamt, 2022
5 Schritte zum Ein- oder Umbau einer Gasheizung

Im Vergleich mit anderen Heizungsarten ist die Anschaffung einer Gasheizung ohne Frage günstig. Aber teuer wird es trotzdem: Der Gaspreis ist in der Vergangenheit immer weiter nach oben geklettert und die sukzessive Erhöhung des CO2-Preises in den kommenden Jahren ist beschlossen. Dadurch wird das Heizen mit Gas teuer. Im Gegensatz dazu stellt die Umwelt keine Rechnung; auch Pellets blieben bisher immer unter dem Preisniveau von Gas. Überlege also zweimal, bevor du dich für eine Gasheizung entscheidest.

Wartung und Reinigung: Darauf solltest du bei deiner Gasheizung achten

Es empfiehlt sich, seine Gasheizung regelmäßig durch einen Fachbetrieb warten und reinigen zu lassen – in der Regel einmal jährlich. Die Überprüfung des Heizkessels beinhaltet die Wartung sämtlicher Dichtungen und des Wärmetauschers sowie die Kontrolle des Wasserdrucks. Brenner und andere Komponenten werden gereinigt. Unter Umständen wird auch die Steuerung neu justiert, um die vorgeschriebenen Abgaswerte einzuhalten. Bei der Vergabe eines Wartungsauftrags oder eines langfristigen Wartungsvertrags solltest du darauf achten, dass möglichst viele dieser Leistungen abgedeckt sind. Die Kosten für die jährliche Wartung in einem Ein- oder Zweifamilienhaus liegen zwischen 100 und 250 Euro. Dazu kommen alle zwei bis drei Jahre die Kosten für den Schornsteinfeger.

Ein Stück weit kannst du selbst für die Optimierung deiner Heizung sorgen. Zum Beispiel, wenn du deinen Heizkörper regelmäßig entlüftest.

Monteur bei der Einstellung einer Gasheizung Die turnusmäßige Überprüfung einer Heizanlage ist Pflicht. Am besten, du schließt dafür einen Wartungsvertrag ab – mache dich aber unbedingt schlau, welche Leistungen dieser beinhaltet.

Mikro-BHKWs: Weitere Möglichkeiten mit Gas zu heizen

Mikro-Blockheizkraftwerke (Mikro-BHKW) können Gas nutzen, um Strom und Wärme zu produzieren. Sie sind mehr als nur EIN Heizsystem, denn dank Kraft-Wärme-Kopplung produzieren die kleinen Kraftwerke in einem Arbeitsgang Heizwärme und elektrischen Strom. Mit einem Leistungsvermögen von bis zu 15 Kilowatt (kW) eignen sie sich für den Einsatz in einem Ein- oder Zweifamilienhaus. Blockheizkraftwerke, die über mehr als 15 kW elektrischer Leistung verfügen, werden als Mini-Blockheizkraftwerke (Mini-BHKW) bezeichnet und versorgen Mehrfamilienhäuser oder kleinere Gewerbebetriebe mit Strom und Wärmeenergie.

Die Umweltwärme als starken Partner

Vorhandene Gasheizungen lassen sich mit anderen Wärmeerzeugern kombinieren, die regenerative Energien nutzbar machen. Dazu gehören zum Beispiel Solarthermie, Wärmepumpen oder Pelletöfen. Der Bund stellt Fördermittel für den Einbau von „grünen“ Heiztechnologien bereit. Allerdings nur, wenn sie 65 Prozent der Wärmeerzeugung in einer Immobilie übernehmen. Für die Installation einer mit Erdgas betriebenen Gasheizung ohne einen weiteren, umweltfreundlichen Wärmeproduzenten, gibt es keine finanzielle Unterstützung.

Resümee: Die Solo-Gasheizung wird es bald nicht mehr geben

Das Heizen mit Gas hat seinen Zenit erreicht. Aktuell heizt der Großteil deutscher Haushalte mit dem fossilen Energieträger. Das soll sich in den nächsten Jahren aber signifikant ändern. Die Grundlage für die Wärmewende bildet das Gebäudeenergiegesetz (GEG), auch Heizungsgesetz genannt. Es macht unmissverständlich klar, dass die Neuinstallation von Gasheizungen nur in Kombination mit klimaschonenden Heizlösungen gestattet ist. Von heute auf morgen wird der Ausstieg aus fossilen Energien allerdings nicht passieren und Gasheizungen, die noch funktionieren, dürfen weiterbetrieben bzw. repariert werden. Von einem grundsätzlichen Verbot ist also nicht die Rede. Für Eigentümer, die mit Gas heizen, kommen jedoch einige Kosten zu. Die CO2-Steuer lassen die Brennstoffkosten weiter in die Höhe klettern. Wärmepumpe, Solarthermie und Holzheizungen sind im laufenden Betrieb günstiger und machen unabhängiger von den Preisen der Energieversorger. 




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Inga Ervig
Inga Ervig
Expertin für Energetische Sanierung

Als Redakteurin für verschiedene Bauherren- und Haustechnikmagazine hat sich Inga Ervig mehr als zehn Jahre lang mit Themen rund um die energetische Modernisierung, Heiztechnologien und nachhaltiges Sanieren beschäftigt. Die studierte Germanistin und Kulturmanagerin hat ein Faible für historische Altbauten. Inga arbeitet als selbstständige Content Marketing Managerin und übersetzt gerne Bau-Fachchinesisch in verständliche und unterhaltsame Artikel, die nicht nur Leser:innen sondern auch Google und Co. gefallen.  

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