Der Stadtteil Sürth liegt im Kölner Bezirk Rodenkirchen und ist gekennzeichnet durch kleine Gehöfte und eine Bebauung aus Ein- und Zweifamilienhäusern in traditioneller Backsteintechnik. Der Falderhof im Zentrum von Sürth, ein landwirtschaftlicher Betrieb mit noblem Herrenhaus, gilt unter anderem als touristischer Anziehungspunkt, der Akzente setzt. Der im Süden der Domstadt liegende Stadtteil bietet 10.153 Menschen eine hohe Lebensqualität in direkter Rheinnähe. Im Stadtteil sind neben Gaststätten, Geschäften und kleinen produzierenden Betrieben auch industrielle Arbeitgeber angesiedelt, die sich größtenteils im Industriehafengebiet finden. Alle, die eine Existenz im Stadtteil Sürth in Köln gründen wollen, finden nicht nur voll erschlossene Gewerbegrundstücke und Büros, sondern auch Möglichkeiten, das vorhandene Potenzial für eine Selbstständigkeit optimal zu nutzen.
Gewerbeumfeld
Portrait
Sürth: Attraktive Ansiedlungsmöglichkeiten inmitten vieler Grünflächen
Während der Ortskern von zum Teil denkmalgeschützten Gebäuden gekennzeichnet ist, finden sich in Sürth auch Wohngebiete, die ideale auf junge Familien mit Kindern zugeschnitten sind. Der kleinstädtische Charakter, eine gute Infrastruktur wie auch eine optimale Erreichbarkeit des Stadtteils zieht immer mehr Menschen nach Sürth, die ihren Lebensmittelpunkt in ein grünes Umfeld verlegen, ohne komplett auf die Vorzüge einer Großstadt verzichten zu wollen. Über die Autobahn A555 an der Ausfahrt Köln-Rodenkirchen, ist Sürth binnen weniger Minuten zu erreichen und bietet auch Unternehmern und Gewerbetreibenden ideale Transportbedingungen. Darüber hinaus ist der Stadtteil auch gut über den öffentlichen Personennahverkehr erschlossen und bietet Anschluss an andere Stadtteile und die Kölner City.