Der linksrheinisch gelegene und 9.817 Einwohner zählende Stadtteil Ossendorf hat sich in der Gegenwart einen Namen als Medienstandort gemacht. Als Teil des Bezirks Ehrenfeld beherbergt Ossendorf eine bunte Unternehmensvielfalt, die ihren Standort zum Teil auf dem Areal des Butzweilerhofes hat, der heute ein expandierendes Industriegebiet ist. Die Medienbranche unterhält hier Produktionshallen und Studios, die Drehorte für bekannte Fernsehserien sind. Ansässig sind hier auch der Telekommunikationsdienstleister NetCologne und mehrere Studiodienstleister. In Ossendorf findet sich darüber hinaus das produzierende Gewerbe und traditionelle Handwerksbetriebe ergänzen eine bunte Einzelhandelsstruktur. Im Stadtteil Ossendorf liegt auch die Kölner Justizvollzugsanstalt, die weithin als Klingelpütz bekannt ist. Unternehmer und Existenzgründer, die ein Gewerbe im Stadtteil Ossendorf in Köln realisieren wollen, können zwischen voll erschlossenen Gewerbeflächen und einer Vielzahl an Gewerbeimmobilien wählen. Die Unternehmensstruktur des Stadtteils gewährleistet ideale Bedingungen für unternehmerischen Ideenreichtum.
Gewerbeumfeld
Portrait
Ossendorf: Traditionsreicher Medienstandort mit Wachstumspotenzial
Weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist das von der Medienfirma MMC betriebene Coloneum, das als Standort beliebter Fernsehproduktionen wie „Das Supertalent“ oder „x-Factor“gilt. Daneben konnte sich der urige Stadtteil seinen besonderen Charme bis heute bewahren, denn nach wie vor stehen Geselligkeit und ein reges Vereinsleben im Mittelpunkt der Bewohner. Ein großes Freizeit- und Kulturangebot wie das beliebte Luftfahrtmuseum und eine gut ausgebaute Infrastruktur sind die Kennzeichen dieses lebendigen Stadtteils. Hier leben die Menschen überwiegend in preiswerten Genossenschaftswohnungen, die einen typischen Siedlungscharakter aufweisen. Darüber hinaus ist Ossendorf verkehrstechnisch optimal über den öffentlichen Personennahverkehr erschlossen. Für Gewerbetreibende erweist sich der Autobahnzubringer zur A57 als ideale Möglichkeit, schnelle Transportwege über das Bundesfernstraßennetz zu nutzen.