Der als Villenstandort bekannte Stadtteil Marienburg im Süden der Domstadt, gehört zum Verwaltungsbezirk Rodenkirchen und zählt heute 5.443 Einwohner. Der Ausbau des bekannten Stadtteils zum Villenvorort begann Mitte des 19. Jahrhunderts und basiert auf der Gründungsidee eines Kölner Großindustriellen. Der Stadtteil Marienburg gehört heute zu den Villengebieten der Bundesrepublik, die nicht nur von einer umfassenden Grünplanung bestimmt ist, sondern sich auch durch gut erhaltene historische Gebäude auszeichnet. Der noble Stadtteil beherbergt neben Konsulaten und Botschaften einige Dienstleister und eine kleine aber feine Geschäftswelt. Wer sich als Jungunternehmer eine Existenz im Stadtteil Marienburg in Köln aufbauen möchte, findet hochwertige Immobilien, Büros und voll erschlossene Gewerbeflächen inmitten eines von Grünflächen gekennzeichneten Stadtteils.
Gewerbeumfeld
Portrait
Marienburg: Exklusiver Stadtteil mit hohem Wohn- und Lebenswert
Der berühmte Kölner Stadtteil Marienburg gilt als nobler Rückzugsort für Menschen, die beschaulich uns sicher wohnen wollen, ohne auf die Vorzüge und die Nähe einer Großstadt verzichten zu wollen. Eine gehobene Gastronomie und ein ausgewählter Einzelhandel sind die wirtschaftlichen Standbeine von Marienburg. Überregional bekannt ist das Marienburger Bootshaus mit seinen gastronomischen Angeboten, das gern als Ziel von Tagesausflüglern gewählt wird. Der Stadtteil überzeugt auch durch eine gute Erreichbarkeit, die unter anderem über mehrere Busverbindungen gewährleistet wird. Gut über die Hauptverkehrsader Alter Militärring und die Uferstraße zu erreichen ist auch die Anschlussstelle an die Autobahnen A4 und A555, die eine schnelle Anbindung an das Bundesfernstraßennetz gewährleistet.