Der dörflich strukturierte Stadtteil Dünnwald liegt zusammen mit acht weiteren Stadtteilen im Kölner Verwaltungsbezirk Mülheim, der nach dem bevölkerungsreichsten Stadtteil benannt ist. In Dünnwald leben 11.657 Menschen in einer Region, die sich als typischer Vorort auszeichnet. Hier finden sich neben kulturhistorisch bedeutenden Bauwerken wie dem alte Klosterhof und der bekannten Sankt Nikolaus Kirche auch attraktive Naturdenkmäler wie die alte Eiche und das Naturschutzgebiet Hornpottweg. Bereits zu Zeiten der Industrialisierung wurden die Vorzüge des naturnahen Wohnens erkannt. Die ersten Arbeitersiedlungen entstanden und bilden auch heute noch einen wichtigen Bestandteil der Dünnwalder Wohnkultur. Daneben haben sich in der Gegenwart viele neue Wohngebiete entwickelt, die bevorzugt von jungen Familien mit Kindern bewohnt werden. Kleines und mittelständisches Gewerbe, traditionelle Handwerksbetriebe, der Einzelhandel wie auch der expandierende Dienstleistungssektor bestimmen die Wirtschaftsstruktur Dünnwalds. Wer als Jungunternehmer oder Existenzgründer ein Gewerbe in Dünnwald in Köln ansiedeln will, findet am Standort eine große Auswahl an optimal erschlossenen Gewerbeflächen und Immobilien.
Gewerbeumfeld
Portrait
Dünnwald: Symbiose aus naturbewusstem Wohnen und Expansionscharakter
Der Stadtteil überzeugt Menschen, die von den Vorzügen der Rheinmetropole profitieren und gleichzeitig im Grünen wohnen wollen. Der Wildpark, das Rittergut Haus Haan und auch das Naturschutzgebiet sind gute Gründe für Tagesausflügler, den Kölner Stadtteil Dünnwald zu besuchen. Die Gastronomie profitiert unter anderem von den Standortvorteile des beschaulichen Stadtteils. Wer hier seinen unternehmerischen Ideenreichtum umsetzen will, findet viele motivierte Facharbeitskräfte und kann selber vom hohen Wohn- und Freizeitwert des Stadtteils profitieren. Ein reges Vereinsleben, das unter anderem durch die Karnevals-Gesellschaft geprägt ist, bestimmt den Stadtteil, der dennoch verkehrstechnisch gut an die Kölner Innenstadt angeschlossen ist. Über die Bundesstraße B 51 können Gewerbetreibende die nur wenige Kilometer entfernt liegende Autobahn A 3 erreichen, die Anbindungen an das gesamte bundesdeutsche Fernstraßennetz herstellt. Die Kölner Verkehrsbetriebe stellen fünf kontinuierlich verkehrende Busverbindungen bereit, über die sich alle anderen Stadtteile und auch die City problemlos erreichen lassen.