Der Frankfurter Stadtteil Nieder-Eschbach zeichnet sich durch eine optimale Verkehrslage, eine großzügige Flächenaufteilung und ein expandierendes Gewerbegebiet aus, das den Standort zu einem der wirtschaftlich bedeutendsten im Norden der Mainmetropole gemacht hat. Hier leben 11.103 Menschen in familienfreundlichen Wohngebieten, die ein hohes Maß an Lebensqualität zu bieten haben. Insbesondere Familien mit Kindern zieht es in diesen Stadtteil, der durch die Ansiedlung immer neuer Betriebe und Unternehmen aus verschiedenen Bereichen auch eine Vielzahl an Arbeitsplätzen bereit stellt. Alle Unternehmer und Existenzgründer, die ein Gewerbe im Stadtteil Nieder-Eschbach realisieren wollen, finden nicht nur optimale Gewerbeflächen in jeder Größe, sondern profitieren auch von motivierten Facharbeitskräften am Standort. Geprägt war das Gewerbegebiet lange Zeit von Dienstleistern, die jedoch aktuell verstärkt vom prodzierenden Gewerbe und einem Einzel- und Großhandel ergänzt werden.
Gewerbeumfeld
Portrait
Nieder-Eschbach: Wirtschaftlich bedeutender Gewerbestandort mit positivem Wohnumfeld
Nieder-Eschbach konnte sich mit seinem Gewerbegebiet zu einem Stadtteil entwickeln, der mittlerweile auch überregional an Bedeutung zugenommen hat. Erfolgreich agiert hier seit Jahren unter anderem die Hissin Medizintechnik, die als großer Arbeitgeber gilt. Seit dem Jahr 2001 punktet das Gewerbegebiet mit einer eigenen Anschlussstelle an das Autobahnnetz, und die direkte Nachbarschaft zum Homburger Kreuz bietet auch Unternehmen beste Voraussetzungen, die auf schnelle Transportwege angewiesen sind. Ein großer Baumarkt und das erste Ikea-Haus Frankfurts erweisen sich als Anziehungspunkte für Kunden aus dem gesamten Einzugsgebiet der Stadt. Verkehrstechnisch ist der Stadtteil bestens über die längste Straße Frankfurts, die Homburger Landstraße, an den Stadtteil Bonames wie auch an die Autobahnen A 5 und A 661 angeschlossen. Mehrere Buslinien und eine U-Bahnlinie schließen Nieder-Eschbach an den öffentlichen Personennahverkehr Frankfurts an.