Gewerbe in

Hausen

Der Frankfurter Stadtteil Hausen, ein ehemaliges Mühlendorf, bietet 6.793 Menschen einen Wohnort mit hoher Lebensqualität. Hier werden kosmopolitische Traditionen gepflegt wie in kaum einem anderen Stadtteil der Mainmetropole. Hier ist auch der Standort der Japanischen Schule, die für die gesamte Region hier eingerichtet wurde. Im ehemaligen Mühlenkomplex befindet sich heute ein Teil der Universität, die Jahr für Jahr hochqualifizierte Absolventen ins Berufsleben entlässt. Die Nähe zur Nidda und angrenzende Grünflächen wie auch das Gelände der Bundesgartenschau aus dem Jahr 1989 laden verstärkt Einheimische wie auch Tagesausflügler in den Stadtteil ein. Wer ein Gewerbe im Stadtteil Hausen in Frankfurt am Main ansiedeln will, profitiert von günstigen Gewerbeimmobilien und voll erschlossenen Gewerbeflächen, die sich vielfältig nutzen lassen und sich auch für Unternehmenserweiterungen eignen.

Hausen gilt als beliebter Stadtteil im Grünen und wird gern als Wohnort genutzt. Das Max-Planck-Institut wie auch Teile der Wolfgang-Goethe-Uni haben hier ihren Standort und seit dem Jahr 2000 ist auch die Deutsche Börse hier ansässig. In Hausen finden sich neben dem Einzelhandel und einem breiten Dienstleistungsbereich auch am Rande des Stadtteils Gewerbegebiete, in denen Betriebe aus dem produzierenden Bereich angesiedelt sind. Die hohe Wohn- und Lebensqualität und das großzügige Freizeitangebot werden durch eine gute Erreichbarkeit des Stadtteils ergänzt. Über die Bundesstraße B 44, die einen Anschluss an die Autobahn A 66 herstellt wie auch zwei U-Bahnlinien stellen eine Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr der Stadt her und verbinden Hausen mit anderen Stadtteilen, der Frankfurter City und dem Westbahnhof.