Der 15.860 Einwohner zählende Frankfurter Stadtteil Ginnheim beheimatet nicht nur den Europaturm, der mit seinen mehr als 330 Metern Höhe von weithin zu sehen ist und von den Einheimischen „Ginnheimer Spargel“ genannt wird, sondern auch die Deutsche Bundesbank. Das ehemalige Dorf Ginnheim gehört heute zu den bevorzugten Wohnlagen der Mainmetropole und überzeugt durch seine attraktive Lage am Rand des Niddaparks. Der Stadtteil liegt rund fünf Kilometer norwestlich der Frankfurter City und grenzt an die Stadtteile Hausen, Bockenheim, Dornbusch und Eschersheim. Beherrscht wird Ginnheim in wirtschaftlicher Hinsicht vom mittelständischen Gewerbe und dem Einzelhandel. Existenzgründer und Unternehmer, die ein Gewerbe im Stadtteil Ginnheim in Frankfurt am Main ansiedeln wollen, können aus einer großen Zahl gut erschlossener Gewerbeflächen und Immobilien wählen, die sich auf vielfältige Weise nutzen lassen, um ihren unternehmerischen Ideenreichtum zu realisieren.
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Ginnheim: Bevorzugte Wohngegend im Nordwesten der Mainmetropole
Der Stadtteil überzeugt durch seinen Facettenreichtum wie auch durch die optimale Lage. Der Volkspark Niddatal und das Ginnheimer Wäldchen sind beliebte Ausflugsziele, die sich für Tagesausflügler eignen und somit eine wichtige Bedeutung für das Gaststättengewerbe einnehmen. Die 1989 hier stattgefundene Bundesgartenschau hat bis heute ihre Spuren hinterlassen und bietet eine Vielzahl an Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten. Der Stadtteil ist bestens über Buslinien und die U-Bahnlinie U1 an das städtische Verkehrsnetz angeschlossen. Gewerbetreibende können darüber hinaus den Miquelknoten der A 66 als Anbindung zur Autobahn A 5 nutzen.