Der 33.418 Einwohner starke Frankfurter Stadtteil Bockenheim ist eng mit der Metropole verwurzelt, da die Universität mehr als 80 Jahre hier ihren Standort hatte. Wenngleich ab dem Jahr 2015 auch die letzten Bereiche ausgelagert werden, ist das Milieu im Stadtteil nach wie vor durch studentisches Leben geprägt. Kleinkunsttheater, kleine Restaunrants, typische Studentenkneipen und Cafés bestimmen das Stadtteilbild Bockenheims. Unternehmer, die in Bockenheim eine Firmenerweiterung planen oder Existenzen neu aufbauen wollen, finden eine große Bandbreite an gut erschlossenen Gewerbeimmobilien und Gewerbeflächen in unterschiedlichen Zuschnitten. Gewerbetreibende profitieren nicht nur von gut ausgebildeten Facharbeitskräften, sondern auch von der kontinuierlich wachsenden Bevölkerung. Die City West, die Messe und auch das bekannte Gelände am Rebstock, wo das größte Spaßbad der Mainmetropole steht, ist im Begriff, sich zu erweitern.
Gewerbeumfeld
Portrait
Bockenheim: Studentisch geprägter Stadtteil mit Branchenvielfalt und hoher Wohnqualität
Hier, am geographischen Mittelpunkt Frankfurts sollen moderne Bürokomplexe und auch Wohnsiedlungen entstehen, die unter anderem von der guten Verkehrsanbindung und einer breit gefächerten Infrastruktur profitieren. In den Gewerbegebieten City West und Industriehof finden sich viele Arbeitsplätze im produzierenden Gewerbe, die von einer facettenreichen Gastronomie und vielen Einkaufsmöglichkeiten ergänzt werden. Angebunden ist Bockenheim an zwei Autobahnen. Während im Norden die Anschlussstelle Miquelallee auf die Autobahn A 66 Frankfurt-Wiesbaden führt, ermöglicht die Anschlussstelle Opel-Rondell im Süden Bockenheims eine ideale Anbindung an die A 648 Frankfurt-Eschborn. Westlich des Stadtteils schließen beide Autobahnen an die Bundesautobahn A 5 an und bieten ideale Bedigungen für Speditionen und die gesamte Logistikbranche. Über U- und S-Bahnen wie auch über die Straße und Buslinien ist der Stadtteil optimal an das Verkehrsnetz Frankfurts angeschlossen.