Der 7.665 Einwohner zählende Stadtteil Sternschanze, besser bekannt unter dem Namen Schanzenviertel, nimmt nicht nur innerhalb des Hamburger Verwaltungsbezirks Altona einen besonderen Stellenwert ein. Der multikulturelle und bunte Stadtteil entstand im Zuge einer Gebietsreform erst im Frühjahr 2008. Im Vordergrund stand die Absicht, die gewachsene und homogene Struktur in einem Stadtteil zu definieren, der nicht nur durch seine zentrale Lage, sondern auch vielfältigen kulturellen Veranstaltungen überzeugt. Der an die Stadtteile Eimsbüttel, St. Pauli, Altona—Nord. Altona-Altstadt und Rotherbaum grenzende Stadtteil zieht durch eine vielfältig ausgerichtete Gastronomie, Cafés und Bars wie auch einen expandierenden Einzelhandel Besucher der Elbmetropole an. Die Piazza am Schulterblatt wie auch die Rote Flora, ein Kulturzentrum der anderen Art, sind beliebte Treffpunkte. Existenzgründer, die mit einem Gewerbe im Stadtteil Sternschanze in Hamburg Fuß fassen wollen, finden ideale Gewerbeimmobilien und gut erschlossene Grundstücke, um sich in direkter Nachbarschaft zu Werbeagenturen und IT-Unternehmen anzusiedeln.
Gewerbeumfeld
Portrait
Sternschanze: Gewerbevielfalt in kulturell ausgerichtetem Umfeld
Aus dem einstigen Arbeiterviertel entwickelte sich im Laufe der Zeit ein angesagter Stadtteil, der unter anderem durch historische Altbauten, zahlreiche Grünflächen und in erster Linie durch den Schanzenpark überzeugt. Dieser Ort, der mehr als die Hälfte des Stadtteilgebiets einnimmt, erweist sich durch Freiluftkinovorführungen und Konzerte als Publikumsmagnet für Touristen und Bewohner der ganzen Stadt. Der Stadtteil mit Flair bietet Unternehmern eine ideale Basis, eigene Ideen mit einem Gewerbe zu realisieren. Eine gut ausgebaute Infrastruktur und eine optimale Verkehrsanbindung durch den S- und U-Bahnhof Sternschanze gewährleistet schnelle Anbindungen an andere Hamburger Stadtteile. Von hier aus erreichen Gewerbetreibende, die auf schnelle Gütertransporte angewiesen sind, Autobahnzubringer und einen Anschluss an Bundesstraßen.