Gewerbe in
Reitbrook

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Gewerbeumfeld

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Portrait

Der lediglich 480 Einwohner zählende Stadtteil Reitbrook ist ein Teil in den Marschlanden und gehört zum Hamburger Bezirk Bergedorf. Hier, im Südosten der Elbmetropole, findet man noch eine typisch norddeutsche Dorfidylle in direkter Nachbarschaft zum Gose-Elbe-Gebiet, Viehweiden und Feldern. Bauernhäuser und kleine Einfamilienhäuser prägen das Stadtteilbild, dessen Leben sich überwiegend an den beiden Hauptstraßen abspielt. Einige Läden, die für die Nahversorgung des dünn besiedelten Stadtteils zuständig sind und eine Windmühle, in der sich heute ein Futtermittel- und Getreidehandel befindet, prägen die wirtschaftliche Struktur des kleinen Stadtteils mit dörflichem Charme. Existenzgründer und Jungunternehmer, die mit einem Gewerbe im Stadtteil Reitbrook in Hamburg Fuß fassen wollen, finden hier auch großflächige Gewerbeflächen, die sich für unterschiedliche Branchen eignen.

Reitbrook: Dörfliches Idyll mit Entwicklungspotenzial

Der Stadtteil ist auch heute noch auf die Landwirtschaft ausgerichtet und die ansässigen Bauern leben in erster Linie vom Milch- und Getreideverkauf. Trotz seiner ländlichen Lage ist der Stadtteil Reitbrook an den öffentlichen Personennahverkehr der Stadt angeschlossen, der eine Anbindung zur Hamburger Innenstadt gewährleistet. Buslinien gewährleisten eine schnelle Anbindung zur S-Bahnstation Nettelnburg, die unter anderem eine Anbindung an den Hamburger Hauptbahnhof gewährleistet. Das Naturschutzgebiet Reit, ein reges Vereinsleben und Sport- und Freizeitangebote gehören zu den Vorteilen und Besonderheiten des Stadtteils, in dem es auch heute noch ruhig leben lässt, ohne auf die infrastrukturellen Vorzüge einer Großstadt verzichten zu müssen. Über ein dichtes Straßennetz können Gewerbetreibende unter anderem Bundesfernstraßen und Autobahnzufahrten erreichen, die schnelle Transportmöglichkeiten ermöglichen.

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