Nicht weit von der Hamburger Innenstadt entfernt liegt der 2.295 Einwohner zählende Stadtteil Ochsenwerder im südöstlichen Bereich der Elbmetropole. Als Teil des Verwaltungsbezirks Bergedorf, überzeugt das dünn besiedelte Ochsenwerder auch heute noch durch seinen typisch norddeutschen und ländlichen Charakter. Zwischen der Dove Elbe und der Norderelbe gelegen, gehört der Stadtteil zu den Vier- und Marschlanden, die sich durch landschaftliche Reize auszeichnen und die Metropolregion Hamburg mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen versorgt. Die Anbaugebiete von Ochsenwerder sind auf Gemüse wie auch auf Schnitt- und Staudenblumen ausgerichtet und bilden das wichtigste wirtschaftliche Standbein der Region. Unternehmen, die ein Gewerbe im Stadtteil Ochsenwerder in Hamburg realisieren wollen, können aus einer Vielzahl an Gewerbeflächen wählen, die sich für unterschiedliche Branchen eignen.
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Ochsenwerder: Mix aus landwirtschaftlicher Ausrichtung und Erholungswert
Der Stadtteil, der bereits Mitte des 13. Jahrhunderts erstmalig urkundlich erwähnt wurde, setzt heute verstärkt auch auf den Tourismus. Viele gastronomische Einrichtungen, Hof-Verkaufsläden und gut ausgebaute Wege für Fahrradfahrer und Skater ziehen insbesondere an den Wochenenden Tagesgäste in von dörflicher Idylle geprägten Stadtteil. Wenngleich Ochsenwerder auf den Elb-Flussinseln liegt, ist die Hamburger Innenstadt binnen einer Viertelstunde mit dem Auto über das dichte Straßennetz zu erreichen. S-Bahn- und Busverbindungen ergänzen die Erreichbarkeit auch anderer Stadtteile, sodass sich auch viele junge Familien für Ochsenwerder als Lebensmittelpunkt entscheiden.