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Die Netzeinspeisung ist eine beliebte Option, bei der du deinen überschüssigen Solarstrom ins öffentliche Netz abgibst und dafür eine finanzielle Vergütung erhältst. Doch ist das 2025 noch wirtschaftlich sinnvoll? Welche Vergütungssätze gelten aktuell, und welche Vorschriften musst du beachten?
Zwei Einspeisemethoden: Bei der Überschusseinspeisung wird nur der nicht selbst verbrauchte Strom ins Netz eingespeist, während bei der Volleinspeisung der gesamte erzeugte Strom ins Netz geht.
Wirtschaftlichkeit: Eigenverbrauch ist in den meisten Fällen wirtschaftlicher als Netzeinspeisung, da Strompreise für Haushalte (ca. 30-40 ct/kWh) deutlich über der Einspeisevergütung liegen.
Steuerliche Vorteile: Seit 2023 entfällt die Mehrwertsteuer auf Kauf und Installation von PV-Anlagen bis 30 kWp, und Einspeiseerlöse aus privaten Anlagen dieser Größe sind von der Einkommensteuer befreit.
Nach 20 Jahren: Nach Ablauf der EEG-Förderung können Anlagen zum Marktpreis einspeisen, auf maximalen Eigenverbrauch umstellen oder durch Repowering modernisiert werden.
Optimale Strategie 2025: Eigenverbrauch maximieren, überschüssigen Strom ins Netz einspeisen, Speicherlösungen in Betracht ziehen und für größere Anlagen alternative Vermarktungsmodelle prüfen.
Wichtig: Ab August 2025 sinken die Vergütungssätze um 1%.
In diesem Ratgeber erklären wir dir alles Wichtige zur Netzeinspeisung von Solarstrom – von den technischen Grundlagen bis zu den wirtschaftlichen Aspekten.
- Die Grundlagen der Stromeinspeisung verstehen
- Technische Aspekte der Stromeinspeisung
- Aktuelle Einspeisevergütung 2025
- Rechtliche Rahmenbedingungen für die Netzeinspeisung
- Steuerliche Aspekte der Stromeinspeisung
- Nach 20 Jahren: Optionen für Altanlagen
- Wirtschaftlichkeitsvergleich: Netzeinspeisung vs. Eigenverbrauch
- Wie berechnet sich die tatsächliche Einspeisevergütung?
- FAQ: Häufige Fragen zur Stromeinspeisung
- Fazit: Lohnt sich die Stromeinspeisung 2025 noch?
Wenn deine Photovoltaikanlage mehr Strom produziert als dein Haushalt gerade verbraucht, kannst du diesen Überschuss ins öffentliche Stromnetz einspeisen. Dieser Vorgang erfolgt automatisch, sobald mehr Strom erzeugt als verbraucht wird.
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Bei der Überschusseinspeisung nutzt du den selbst erzeugten Strom primär für deinen eigenen Bedarf. Nur der nicht benötigte Überschuss wird ins Netz eingespeist und vergütet.
Die Volleinspeisung hingegen bedeutet, dass du den gesamten erzeugten Strom ins Netz einspeisen. Dafür erhältst du eine höhere Vergütung pro Kilowattstunde, musst aber deinen kompletten Strombedarf aus dem Netz beziehen.
Die Entscheidung zwischen diesen beiden Modellen ist eine der wichtigsten, die du als Betreiber:in einer PV-Anlage treffen musst. Sie wirkt sich maßgeblich auf die Wirtschaftlichkeit deiner Anlage aus.
Für die Einspeisung von Solarstrom ins öffentliche Netz sind bestimmte technische Komponenten erforderlich:
- Solarmodule: Sie wandeln Sonnenlicht in elektrischen Gleichstrom um.
- Wechselrichter: Dieses Gerät konvertiert den Gleichstrom (DC) der Solarmodule in den netzkompatiblen Wechselstrom (AC).
- Stromzähler: Entweder ein separater Einspeisezähler oder ein moderner Zweirichtungszähler misst die eingespeiste Strommenge.
Der Prozess der Netzeinspeisung läuft typischerweise so ab:
Die Photovoltaikmodule erzeugen Gleichstrom aus Sonnenenergie.
Der Wechselrichter wandelt diesen Gleichstrom in netzkonformen Wechselstrom um.
Ein spezieller Zähler erfasst präzise, wie viel Strom ins Netz eingespeist wird.
Der zuständige Netzbetreiber registriert die eingespeiste Menge und zahlt die entsprechende Vergütung aus.
Für eine stabile Netzintegration ist der Wechselrichter mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet. Bei Netzüberlastung oder -ausfall schaltet er sich automatisch ab. Bei größeren Anlagen (über 100 kWp) muss zusätzlich eine Fernsteuerungsmöglichkeit für den Netzbetreiber vorhanden sein.
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Die Vergütung für eingespeisten Solarstrom wird durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geregelt. Die Höhe der Vergütung hängt von mehreren Faktoren ab:
Größe der Photovoltaikanlage
Inbetriebnahmedatum
Gewähltes Einspeisemodell (Überschuss- oder Volleinspeisung)
Anlagenleistung | Vergütung bei Überschusseinspeisung | Vergütung bei Volleinspeisung |
Bis 10 kWp | 7,94 ct/kWh | 12,60 ct/kWh |
10 - 40 kWp | 6,88 ct/kWh | 10,57 ct/kWh |
40 - 100 kWp | 6,11 ct/kWh | 8,82 ct/kWh |
Ab August 2025 werden diese Vergütungssätze um 1% gesenkt. Diese halbjährliche Degression führt zu einer kontinuierlichen Reduzierung der Vergütungssätze über das Jahr.
Da die Strompreise für Haushalte deutlich über der Einspeisevergütung liegen (oft über 30 Cent pro kWh), ist der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stroms in den meisten Fällen wirtschaftlich vorteilhafter als die vollständige Netzeinspeisung.
Mit jedem selbst verbrauchten Kilowatt Solarstrom sparst du mehr Geld, als du durch die Einspeisung verdienen würdest. Besonders attraktiv wird der Eigenverbrauch in Kombination mit einem Batteriespeicher, der überschüssigen Strom für die spätere Nutzung zwischenspeichert.
Neben der klassischen EEG-Vergütung gibt es weitere Möglichkeiten der Stromvermarktung:
Direktvermarktung: Größere Anlagen können ihren Strom direkt an der Strombörse oder an spezielle Abnehmer verkaufen.
Power Purchase Agreements (PPA): Langfristige Stromlieferverträge mit festen Preisen, die oft attraktiver als die EEG-Vergütung sind.
Energiegemeinschaften: Zusammenschlüsse von Erzeugern und Verbrauchern zum gemeinsamen Stromhandel.
Diese Alternativen gewinnen zunehmend an Bedeutung, da die staatlich garantierte Einspeisevergütung kontinuierlich sinkt.
Grundsätzlich gibt es in Deutschland keine feste Obergrenze für die Menge an Strom, die du als privater Anlagenbetreiber:in ins Netz einspeisen darfst. Allerdings variieren die technischen und rechtlichen Anforderungen je nach Anlagengröße:
Kleinanlagen bis 10 kWp: Kaum Einschränkungen, einfache Anmeldung beim Netzbetreiber erforderlich.
Mittlere Anlagen (10-30 kWp): Teilweise zusätzliche Anforderungen bezüglich der Einspeisesteuerung.
Größere Anlagen (ab 30 kWp): Striktere Vorschriften, Einhaltung des Einspeisemanagements.
Großanlagen (ab 100 kWp): Registrierungspflicht bei der Bundesnetzagentur.
In Regionen mit vielen Photovoltaikanlagen kann der Netzbetreiber zusätzliche Auflagen zur Begrenzung der Einspeiseleistung machen, um Netzüberlastungen zu vermeiden.
Für eine zulässige Netzeinspeisung muss deine Photovoltaikanlage bestimmte technische Standards erfüllen:
Präzise Leistungsmessung zur Erfassung der eingespeisten Strommenge
Überlastschutz zum Schutz der Anlage und des Netzes
Schnelle und sichere Trennmöglichkeit vom Netz
Intelligente Überwachungsfunktionen zur Fehlererkennung
Ausreichend dimensionierte Anschlussleitungen
Zuverlässige Schutzisolation für maximale Sicherheit
Es empfiehlt sich, für die Installation und Konfiguration einen qualifizierten Solarfachbetrieb zu beauftragen, der die Einhaltung aller Vorgaben gewährleistet.
Vor der Inbetriebnahme Ihrer Photovoltaikanlage sind mehrere administrative Schritte notwendig:
Anmeldung beim Netzbetreiber: Informieren Sie den lokalen Netzbetreiber über Ihre geplante Anlage und lassen Sie eine Netzverträglichkeitsprüfung durchführen.
Registrierung im Marktstammdatenregister: Jede PV-Anlage muss bei der Bundesnetzagentur registriert werden.
Steuerliche Anmeldung: Je nach Anlagengröße und erwarteten Einspeiseerlösen kann eine Meldung beim Finanzamt erforderlich sein.
Nach erfolgreicher Anmeldung und Installation erfolgt die Inbetriebnahme durch einen zertifizierten Elektrofachbetrieb. Erst nach der offiziellen Freigabe durch den Netzbetreiber darf der erzeugte Strom ins Netz eingespeist werden.
Viele Solarinstallationsfirmen übernehmen als zusätzlichen Service die komplette Anmeldung und Bürokratie für Sie. Achten Sie bei der Auswahl Ihres Installateurs auf diesen wichtigen Zusatzservice.
Die steuerlichen Rahmenbedingungen für Photovoltaikanlagen wurden in den letzten Jahren deutlich vereinfacht:
Mehrwertsteuer: Seit 2023 entfällt die Mehrwertsteuer auf Kauf und Installation von PV-Anlagen bis 30 kWp.
Einkommensteuer: Einspeiseerlöse aus privaten Anlagen bis 30 kWp sind von der Einkommensteuer befreit.
Gewerbesteuer: Für kleine, privat betriebene Anlagen entfällt in der Regel die Gewerbesteuerpflicht.
Diese Vereinfachungen machen den Betrieb einer Photovoltaikanlage steuerlich deutlich attraktiver als noch vor wenigen Jahren. Betreiber größerer Anlagen oder mit speziellen Vermarktungsmodellen sollten dennoch prüfen, ob steuerliche Meldepflichten bestehen.
Die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung nach dem EEG läuft nach 20 Jahren aus. Was dann? Betreiber:innen von Altanlagen haben verschiedene Möglichkeiten:
Weiterbetrieb mit Marktpreisen: Die Anlage kann weiter betrieben werden, allerdings ohne garantierte Vergütung. Der erzeugte Strom wird zum aktuellen Marktpreis verkauft.
Umstellung auf maximalen Eigenverbrauch: Ohne EEG-Umlage wird der selbst genutzte Strom noch wirtschaftlicher. Die Installation eines Batteriespeichers kann den Eigenverbrauchsanteil deutlich erhöhen.
Repowering: Der Austausch alter Module gegen moderne, leistungsstärkere Komponenten kann die Effizienz der Anlage steigern und deren Wirtschaftlichkeit verbessern.
Rückbau: Falls keine der anderen Optionen wirtschaftlich sinnvoll erscheint, kann die Anlage demontiert werden. Die meisten Komponenten sind recycelbar.
Da gut gewartete Solarmodule auch nach 20 Jahren noch 80-90% ihrer ursprünglichen Leistung erbringen, ist ein Weiterbetrieb in vielen Fällen die sinnvollste Option.
Kriterium | Netzeinspeisung | Eigenverbrauch |
Finanzieller Nutzen | Einspeisevergütung (aktuell 7-13 ct/kWh) | Einsparung von Stromkosten (ca. 30-40 ct/kWh) |
Unabhängigkeit | Abhängig von Netzbetreiber & Vergütungssätzen | Erhöhte Energieautarkie, geringere Abhängigkeit |
Investitionskosten | Basisinvestition in PV-Anlage | Zusätzliche Kosten für Batteriespeicher |
Zukunftssicherheit | Vergütung sinkt kontinuierlich | Profitiert von steigenden Strompreisen |
Die optimale Strategie hängt von deinen individuellen Umständen ab:
Hoher Eigenverbrauch lohnt sich besonders bei:
- Hohem Strombedarf tagsüber
- Nutzung eines Batteriespeichers
- Steigenden Strompreisen
Netzeinspeisung kann sinnvoll sein bei:
- Großen Anlagen mit hohem Ertrag
- Geringem eigenen Strombedarf
- Attraktiven Vergütungssätzen (z.B. bei frühzeitiger Inbetriebnahme)
Eine Kombination aus Eigenverbrauch und Überschusseinspeisung stellt für die meisten Haushalte die wirtschaftlich sinnvollste Lösung dar.
Die Höhe deiner Einspeisevergütung wird von mehreren Faktoren beeinflusst:
Anlagengröße und Ertrag: Größere Anlagen produzieren mehr einspeisbaren Strom.
Gewähltes Einspeisemodell: Volleinspeisung wird höher vergütet als Überschusseinspeisung.
Inbetriebnahmedatum: Der geltende Vergütungssatz wird zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme für 20 Jahre festgeschrieben.
Regionale Faktoren: In manchen Gebieten kann die Netzeinspeisung zeitweise begrenzt werden.
Betrachten wir eine 10-kWp-Anlage mit einem realistischen Jahresertrag von 9.500 kWh in Mitteleuropa:
- Bei 30% Eigenverbrauch werden 6.650 kWh ins Netz eingespeist
- Mit einer Vergütung von 7,94 ct/kWh ergibt sich eine jährliche Einnahme von: 6.650 kWh × 7,94 ct/kWh = 528,41 €
Zum Vergleich: Bei vollständigem Eigenverbrauch und einem Strompreis von 35 ct/kWh würde die gleiche Strommenge eine Ersparnis von 2.327,50 € bedeuten.
Kann ich ohne Netzbetreiber Strom einspeisen?
Nein, jede Einspeisung ins öffentliche Netz erfordert die Zusammenarbeit mit dem zuständigen Netzbetreiber, der die nötige Infrastruktur bereitstellt und die Vergütung abwickelt.
Wie entwickelt sich die Einspeisevergütung im Jahr 2025?
Für Anlagen bis 10 kWp liegt die Vergütung bei Überschusseinspeisung aktuell bei 7,94 ct/kWh und bei Volleinspeisung bei 12,60 ct/kWh. Ab August 2025 sinken diese Sätze um 1%.
Ist eine Stromeinspeisung ohne Wechselrichter möglich?
Theoretisch ja, über spezielle Direktverknüpfungen, aber praktisch ist ein Wechselrichter fast immer erforderlich und die technisch sinnvollere Lösung.
Muss ich Steuern auf meine Einspeisevergütung zahlen?
Für private PV-Anlagen bis 30 kWp entfällt seit 2023 die Einkommensteuer auf Einspeiseerlöse.
Was passiert mit meiner Anlage nach 20 Jahren Förderung?
Nach Ablauf der Förderperiode kansst du die Anlage weiter betreiben und den Strom zum Marktpreis verkaufen, auf maximalen Eigenverbrauch umstellen oder ein Repowering durchführen.
Lohnt sich eine PV-Anlage trotz sinkender Einspeisevergütung?
Ja, denn durch steigende Strompreise wird der Eigenverbrauch immer attraktiver. Die Rentabilität verschiebt sich vom Einspeisemodell zum Eigenverbrauchsmodell.
Was bedeutet Einspeisemanagement?
Das Einspeisemanagement ermöglicht es Netzbetreibern, die Stromeinspeisung von größeren PV-Anlagen bei drohenden Netzüberlastungen temporär zu drosseln, um die Netzstabilität zu gewährleisten.
Trotz sinkender Einspeisevergütungen bleibt die Netzeinspeisung von Solarstrom ein wichtiger Baustein für die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen. Allerdings verschiebt sich der wirtschaftliche Fokus zunehmend in Richtung Eigenverbrauch.
Die optimale Strategie für PV-Anlagenbetreiber:innen:
Eigenverbrauch maximieren – jede selbst verbrauchte Kilowattstunde spart mehr Geld, als die Einspeisung einbringt.
Überschüsse einspeisen – nicht genutzter Strom sollte ins Netz eingespeist und vergütet werden.
Speicherlösungen prüfen – Batteriespeicher können den Eigenverbrauchsanteil deutlich erhöhen.
Alternative Vermarktungsmodelle evaluieren – besonders für größere Anlagen können Direktvermarktung oder PPAs attraktiver sein als die EEG-Vergütung.
Mit dieser Kombination aus Eigenverbrauch und sinnvoller Überschussverwertung bleiben Photovoltaikanlagen auch 2025 eine rentable Investition – sowohl finanziell als auch ökologisch.

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Als Redakteurin für Vermietet.de und ImmoScout24 hat sich Yvonne Häusler über einen Zeitraum von mehr als 4 Jahren intensiv mit Themen rund um Immobilien und Vermietung auseinandergesetzt. Als Expertin für Immobilienmodernisierung beschäftigt sie sich insbesondere mit der Energiewende, dem Ausbau von Photovoltaikanlagen und Solarthermie. Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei stets darauf, komplexe Sachverhalte für die Leser verständlich aufzubereiten.
Die ImmoScout24 Redaktion verfasst jeden Beitrag nach strengen Qualitätsrichtlinien und bezieht sich dabei auf seriöse Quellen und Gesetzestexte. Unsere Redakteur:innen haben ein hohes Niveau an Immobilienwissen und informieren Sie als Expert:innen mit informativen und vertrauenswürdigen Inhalten. Wir verbessern und optimieren unsere Inhalte kontinuierlich und versuchen, sie so leserfreundlich und verständnisvoll wie möglich aufzubereiten. Unser Anliegen ist es dabei, Ihnen eine erste Orientierung zu bieten. Für persönliche Anfragen Ihrer rechtlichen oder finanziellen Anliegen empfehlen wir Ihnen, eine:n Rechts-, Steuer-, oder Finanzberater:in hinzuzuziehen.