ImmoScout24 wurde im August 1998 gegründet - sechs Jahre vor Facebook, zehn Jahre vor Airbnb und 18 vor TikTok.

Gestartet als “EIB - Elektronische Immobilienbörse” feiert ImmoScout24 dieses Jahr seinen 25. Geburtstag. Von der Immobilienanzeige, die per Post nach Hause geschickt wurde, zu einer der 50 meistbesuchten Webseiten Deutschlands war es eine aufregende Reise.

Trulli

Wie alles begann

Im August 1998 gründen Arndt Kwiatkowski, Christian Mangstl und Joachim Schoss ImmoScout24 – zuerst “EIB - Elektronische Immobilienbörse”

Suchende rufen bei einer Hotline an und bekommen dann passgenaue Exposés zugeschickt – per Post. Die Drucker sind die teuersten Anschaffungen. Farbe und schwarz-weiß sind möglich.

Wir werden digital

Die Portokosten sind mittlerweile hoch – so viele Exposé-Versendungen werden angefragt. Im Juni 1999 geht man dazu über, Wohnungsinserate auch online zu veröffentlichen – zu Anfang ein Nebengeschäft.

Im selben Jahr stößt AutoScout24 zur Scout-Familie. Der Marktplatz für Gebrauchtwagen wird nicht der einzige Ableger bleiben: Im Laufe der Zeit gesellen sich noch TruckScout24, ElectronicScout24, FriendScout24, JobScout24, TravelScout24, FinanceScout24, MotoScout24 und Local24 dazu.

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Groß durch Reality-TV

2000 ist ImmobilienScout24 der Hauptsponsor der ersten deutschen Staffel von Big Brother. Zehn Menschen stehen 100 Tage unter Dauerbeobachtung. Ganz Deutschland schaut zu und diskutiert – natürlich auch über ImmobilienScout24. Die Nutzerzahlen steigen. Besonders die Makler:innen zeigen sich sehr interessiert.

Hallo schwarze Zahlen, tschüss Print

Im Geschäftsjahr 2002 schreibt ImmobilienScout24 schwarze Zahlen. Der Versand der ausgedruckten Exposés wird eingestellt.

Erster runder Geburtstag

2008: Zehn Jahre ImmobilienScout24. Die Firma wächst weiter. Übernahme durch die Telekom, Umzug in ein deutlich größeres Bürohaus am Berliner Ostbahnhof, wo mehr Platz ist für inzwischen 300 Mitarbeiter:innen. Passend dazu wird die Vermittlung von Umzugsunternehmen als Service aufgenommen.

Noch immer sind die Preise für ein Inserat niedriger als für eine Zeitungsannonce.

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Sommer 2010:
Wir werden mobil

Die App für Smartphones erscheint. Ab jetzt ist die Immobiliensuche easy mobil möglich. Auch auf der Website kann man jetzt suchen, ohne sich durch viele Links zu klicken. Kurze Zeit später wird ein Prototyp der Kartensuche veröffentlicht.

Auf nach Wien

2012 wird auch der österreichische Markt in den Blick genommen. Sechs Leute beginnen, für ImmobilienScout24 am Opernring in Wien zu arbeiten. Inzwischen sind es fast 50.

Scout24 geht an die Börse

Am 1. Oktober 2015 geht Scout24 an die Frankfurter Wertpapierbörse. Als größter Marktplatz der Scout24-Gruppe ist ImmobilienScout24 mittendrin im Geschehen. Es werden 29,5 Millionen Aktien zu einem Angebotsvolumen von 899 Millionen Euro platziert. Im Juni 2018 steigt Scout24 in den MDAX der Deutschen Börse auf.

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Ein Haus auf dem Mars

Wie leben Menschen im Jahr 2060 auf dem Mars? ImmobilienScout24 zeigt zur TV-Ausstrahlung der sechsteiligen Dokumentations-Reihe „Mars“ von National Geographic ein futuristisches 3D-Penthouse auf dem Mars. Die Zukunfts-Immobilie wird über ein eigens gestaltetes Exposé mit virtuellem 360-Grad-Rundgang erlebbar. Mit einer Virtual-Reality-Brille können Smartphone-Nutzer:innen die Objektbegehung hautnah erleben.

Mehr Transparenz am Markt mit dem Preisatlas

Der Preisatlas geht an den Start und bildet die lokale Miet- und Kaufpreisentwicklung und die Marktsituation für ganz Deutschland ab. Basierend auf über sechs Milliarden Immobiliendaten erfahren Nutzer:innen die aktuellen Zahlen für ihren Wohnort. Das macht den Immobilienmarkt ein ganzes Stück transparenter.

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2020: Neuer Look

Ein neues Logo, ein neuer Look. Das neue Jahrzehnt startet mit einem jungen, frischen Markenauftritt: Aus ImmobilienScout24 wird ImmoScout24. Währenddessen sorgt die Corona-Pandemie weltweit für einen Digitalisierungsschub. ImmoScout24 ist wie immer vorne mit dabei, bietet Lösungen für die digitale Wohnungsbesichtigung.

Außerdem unterzeichnet die Geschäftsführung die Charta der Vielfalt. Geschlechtergerechte Sprache wird nun in der internen und externen Kommunikation verwendet.

2023 und weiter

Aus den Printanzeigen per Post ist ein ganzes Universum rund um die Immobiliensuche geworden. Wir bringen Suchende und Anbietende zusammen und unterstützen mit hilfreichen Produkten und Services – von der Vermittlung von Baufinanzierungen bis zum Nebenkosten-Check. Ein neuer TV-Spot flackert über Deutschlands Bildschirme. ImmoScout24 ist der Ort für alle Immobilien. Und unangefochtener Marktführer.

Inzwischen arbeiten über 900 Menschen bei ImmoScout24. Eine Mitarbeiterin aus dem Jahr 1998 ist noch dabei. 23 Werkstudent:innen sind 1998 geboren.

25 Jahre ImmoScout24 – das ist ein Grund zum Feiern!

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25 Jahre ImmoScout24 - Ein Einblick in unsere Datenhistorie



So viele Inserate wurden gelistet

Seit 1998 wurden über 49 Millionen Inserate auf unserer Plattform gelistet.

So stiegen die Kaufpreise für Häuser und Wohnungen seit 2000

Im Jahr 2000 war es in Deutschland möglich, ein Haus für durchschnittlich 298.000 Euro zu kaufen. 23 Jahre später werden für ein Eigenheim 570.000 Euro fällig. Ein Anstieg von 91 Prozent.
Eine Wohnung kostete zur Jahrtausendwende durchschnittlich 184.000 Euro. Heute muss man mehr als das Doppelte aufbringen: 413.000 Euro kostet eine Eigentumswohnung derzeit im Durchschnitt.

Klein gegen Groß

Die kleinste Wohnung, die jemals auf ImmoScout24 zum Kauf inseriert wurde, verfügte über gerade einmal 24 Quadratmeter. Das größte Haus konnte dagegen stolze 47 Zimmer vorweisen.