Im Osten des Bundeslandes Thüringen liegt der rund 87.000 Einwohner zählende Saale-Holzland-Kreis mit seinen 93 Städten und Gemeinden. Die verkehrsgeographisch günstige Lage am Schnittpunkt europäischer Verkehrsmagistrale, ein gesunder Branchenmix aus traditionellen Betrieben und zukunftsweisenden Wirtschaftszweigen wie auch motivierte und gut ausgebildete Facharbeitskräfte gehören zu den guten Gründen, ein Gewerbe im Saale-Holzland-Kreis anzusiedeln. Hier finden Firmengründer voll erschlossene Gewerbegebiete für Ansiedlungen unterschiedlicher Größen und Bereiche. Die enge Kooperation zwischen Forschungseinrichtungen der Stadt Jena und namhaften Betrieben wie der Carl Zeiss, Jenoptik und der Friedrich-Schiller-Universität erweisen sich als ideale Basis unter anderem für den hohen Anteil an Akademikern.
Gewerbeumfeld
Portrait
Saale-Holzland-Kreis: Mittelständisch ausgerichtete Branchenstruktur mit Innovationspotenzial
Zu den Vorteilen des Landkreises gehört die ideale Verbindung zwischen traditionellen Betrieben und neuen Unternehmen, die allesamt von der guten Erreichbarkeit von Zielen in allen Himmelsrichtungen profitieren. Im Kreisgebiet kreuzen sich wichtige Kreis-, Land- und Bundestraßen und ergänzen die Autobahnen A4 Frankfurt/Main-Dresden und die A 9 München-Berlin. Der Schienenverkehr im Landkreis ist gut ausgebaut und bietet eine ICE-Anbindung an überregionale Ziele. In rund einer Autobahnstunde kann der Gewerbetreibende die Flughäfen von Erfurt und Leipzig/Halle erreichen und mit kleineren Maschinen können Geschäftsreisende Tripps vom Verkehrslandeplatz in Jena-Schöngleina unternehmen. Der Saale-Holzland-Kreis, der als das Umland der „Lichtstadt” Jena bezeichnet wird, steht für eine gelungene Einheit von Tradition und Innovation, die von einer aktiven Wirtschaftsförderung unterstützt wird. Gewerbetreibende finden auf allen Ebenen ideale Investitionsmöglichkeiten für das produzierende Gewerbe, den Dienstleistungssektor, den Handel, das Handwerk und auch neue Technologien.