Der am linken Rheinufer angesiedelte Kölner Stadtteil Niehl gehört mit seinen 17.360 Einwohnern zum Verwaltungsbezirk Nippes und punktet als der wichtigste Gewerbe- und Industriestandort der Domstadt. Im Stadtteil ist nicht nur die Fertigung der Ford-Werke angesiedelt, sondern auch die Hauptverwaltung hat am Standort Niehl ihren Sitz. Der größte der Kölner Häfen, das Heizkraftwerk Niehl, petrochemische Werke, die Müllverbrennungsanlage der Stadt wie auch zwei bedeutende Verlage gehören zu den größten Arbeitgebern von Köln-Niehl. Wer ein Gewerbe im Stadtteil Niehl in Köln ansiedeln will, profitiert von einer großen Vielfalt an Gewerbeflächen und unter anderem von der Anbindung des Hafens und des Industriegeländes an das Eisenbahnnetz.
Gewerbeumfeld
Portrait
Niehl: Vom einstigen Fischerdorf zum bedeutenden Industriestandort
Die Entwicklung vom beschaulichen Fischerdorf hin zu einem der größten Umschlagplätze am Rhein vollzog sich rasant. Ebenso wie die für das gesamte Stadtgebiet wichtige Industrie gilt auch der Wohnstandort Köln-Niehl als wichtiges Kriterium. Hier finden insbesondere junge Familien mit Kindern eine hervorragende Infrastruktur und bedingt durch die positive Bevölkerungsentwicklung, können Unternehmen aus einer großen Vielfalt an motivierten Facharbeitskräften wählen. Wohnbausiedlungen bieten preiswerten Wohnraum und auch die Nähe zu attraktiven Naherholungsgebieten wie dem Fühlinger See erhöhen die Wohn- und Lebensqualität im Stadtteil. Die Erreichbarkeit von Köln-Niehl ist hervorragend und wird durch einen flächendeckenden Personennahverkehr wie auch durch eine vier- bis sechsspurige Zubringerstraße an die Anschlussstelle Köln-Niehl zur Autobahn A1 gewährleistet. Unternehmen aller Art profitieren von den Standortvorteilen dieses dynamischen Kölner Stadtteils.