Der Stadtteil Neuehrenfeld gehört mit seinen 22.793 Einwohnern zum Kölner Verwaltungsbezirk Ehrenfeld und wird von den Stadtteilen Neustadt-Nord, Bilderstöckchen, Ehrenfeld und Ossendorf begrenzt. Die erste Wohnhausbebauung geht auf das Jahr 1871 zurück, die in den Folgejahren schnell voran getrieben wurde. Der gehobene Wohnstil richtete sich in erster Linie an Beamte, Lehrer und Angestellte. Der Kölner Volksmund umschrieb daher den Stadtteil mit der Bezeichnung „Tintenkleckserviertel“. Den heutigen offiziellen Namen erhielt der Stadtteil Mitte der 50er Jahre. Heute wird hier in einigen Projekten generationsübergreifendes Wohnen realisiert und auch die Gewerbestruktur überzeugt durch ihre Vielfältigkeit. Die multikulturelle Ausrichtung im Stadtteil schlägt sich im gastronomischen Bereich und im Einzelhandel nieder. Kleine und mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe werden von einer wachsenden Zahl von Szenekneipen ergänzt. Wer eine Existenz im Stadtteil Neuehrenfeld in Köln gründen will, kann aus einer großen Vielfalt an Gewerbeflächen und Immobilien wählen, die sich für unterschiedliche Bereiche eignen.
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Neuehrenfeld: Optimale Ansiedlungsvoraussetzungen in bunt gemixter Bevölkerungsstruktur
Im Stadtteil Neuehrenfeld finden junge Familien mit Kindern wie auch bürgerlich ausgerichtete Bewohner ideale Bedingungen. Wer hier am Standort eine Existenz aufbauen will, kann aus einem großen Potenzial hochmotivierter Facharbeitskräfte wählen. Zu den unschlagbaren Vorzügen dieses ungewöhnlichen Kölner Stadtteils gehört die gute Infrastruktur. An den öffentlichen Personennahverkehr ist Neuehrenfeld ebenfalls bestens angebunden und wer als Unternehmer auf schnelle Transportwege angewiesen ist, kann die Stadtautobahn A57 nutzen.