Das bekannte Frankfurter Ostend ist ein Stadtteil, der wie kaum ein anderer in der Mainmetropole in den vergangenen Jahrzehnten einer wechselvollen Geschichte unterzogen war. Zum Markenzeichen des 25.582 Einwohner zählenden Stadtteil gehört der Frankfurter Zoo. Hier begeistern nicht nur Tiere, sondern auch ein vielfältiges Kulturangebot wie das Fritz-Rémond-Theater. Der Stadtteil ist eng mit kulturellen Angeboten verbunden, die weit über die Grenze der Stadt hinaus bekannt sind wie das Orchester für moderne Musik und verschiedene Ensembles. Nicht wegzudenken sind aus dem Stadtteil auch die Clubs, die sich an der Kreativmeile rund um die Hanauer Straße angesiedelt haben. Hier findet sich auch eine bunte Kneipenszene, die von Restaurants, Büros und dem Einzelhandel ergänzt wird. Mitten drin befindet sich die School of Finance und auch die Europäische Zentralbank mit ihrem Hochhausturm gehört zu den signifikanten Wahrzeichen des Frankfurter Ostends. Wer ein Gewerbe im Stadtteil Ostend in Frankfurt am Main ansiedeln will, findet nicht nur eine Vielzahl an Büros und Gewerbeflächen, sondern kann auf vielfältige Weise die bestehende Wirtschaftsstruktur ergänzen.
Gewerbeumfeld
Portrait
Ostend: Kontrastreicher Stadtteil mit bunter Gewerbestruktur und Kulturangeboten
In ehemalige Produktionshallen am Hafen sind heute IT-Unternehmen, Werbeagenturen und Designerateliers eingezogen, die dem einstigen Arbeiterviertel ein besonderes Flair verleihen. Der umgebaute Osthafen hat sich mit seinem Gewerbe- und Wohnprojekt „Hafen 2000“ zu einem begehrten Wohnstandort entwickelt. Die Kontraste im Frankfurter Stadtteil Ostend beziehen sich auf den hohen Freizeitwert wie auch die Gewerbestruktur. Der Einzelhandel und zahlreiche Dienstleister wie auch eine bunte gastronomische Szene werden von kleinen Unternehmen und Handwerksbetrieben ergänzt. Wer sich als Existenzgründer oder Jungunternehmen hier ansiedelt, profitiert nicht nur von einem spannenden Wohn- und Lebensumfeld, sondern auch von der optimalen Verkehrsanbindung des Stadtteils, der mit dem Ostbahnhof über einen eigenen Regionalbahnhof für Zugverbindungen in Richtung Würzburg und Hanau verfügt. Über eine S-Bahn-Haltestelle ist das Ostend an das Rhein-Main-Verkehrsnetz angeschlossen und ist gleichzeitig ein bedeutender Schnittpunkt für nahezu alle S-Bahnlinien. Im Stadtteil verkehren auch die Straßenbahn und mehrere U-Bahnlinien, die Anbindungen zu anderen Stadtteilen herstellen.