Der Erlenbach gab dem Frankfurter Stadtteil Nieder-Erlenbach einst seinen Namen, wobei der dörfliche Charakter auch heute noch deutlich zu erkennen ist. Eingemeindet wurde der Ort erst im Jahr 1972, wobei die Stadt Frankfurt mit Finanzspritzen Anschubhilfe beim Bau verschiedenster Einrichtungen leistete. Als nordöstlichster Stadtteil der Mainmetropole überzeugt Nieder-Erlenbach durch seine attraktive geographische Lage und der Nähe zur Wettera, die weitesgehend durch Landwirtschaft und Gartenbau geprägt ist. Auch im Stadtteil Nieder-Erlenbach finden sich neben vier großen Gärtnereien landwirtschaftliche Betriebe. Wer ein Gewerbe im Stadtteil Nieder-Erlenbach in Frankfurt am Main ansiedeln will, findet hier nicht nur großflächige und gut erschlossene Gewerbegrundstücke und Immobilien, sondern kann seinem unternehmerischen Ideenreichtum freien Lauf lassen. Hier lassen sich unterschiedliche Branchen zwischen einem florierenden Einzelhandel und einigen Dienstleistern bestens ansiedeln.
Gewerbeumfeld
Interessante Orte
Anwalt
Bank
Bildung
Essen
Finanzen
Post
Reise
Sport
Verwaltung
Portrait
Nieder-Erlenbach: Mix aus dörflicher Idylle und, Mittelstandsbetrieben und Agraranbau
Der romantische Stadtteil Nieder-Erlenbach überzeugt durch seine bis in die Gegenwart erhaltene Beschaulichkeit und wird daher gern als Wohnort gewählt und dies mit steigender Tendenz. Schließlich ist der Stadtteil ein wichtiger Bestandteil Frankfurts, der ohne den Großstadtstress auskommt und dennoch vom Zentrum aus schnell über mehrere Buslinien zu erreichen ist. Gewerbetreibende profitieren von der schnellen Zufahrt bis zur Autobahnanschlussstelle Frankfurt-Nieder-Eschbach an der Autobahn A 661.