Seit dem Jahr 1928 gehört das ehemalige Bauern- und Fischerdorf Nied als Stadtteil zu Frankfurt. Am Mündungsdreiecke von Nidda und Main gelegen, ist der 17.333 Einwohner zählende Stadtteil von zahlreichen alten Siedlungsvierteln gekennzeichnet, die heute durch Neubaugebiete ergänzt werden, die vielfach noch nach dem traditionellen Gartenstadtprinzip errichtet werden. Unter Denkmalschutz steht das „Original“, die alte Eisenbahnersiedlung. Der historische Ortskern wie auch die malerischen Altarme der Niddaauen gehören zu den Sehenswürdigkeiten des Stadtteils, der insbesondere für Familien mit Kindern einen hohen Wohnwert bietet. Kleine und mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe werden durch einen blühenden Einzelhandel ergänzt. Verstärkt konnte sich in jüngster Vergangenheit auch der Dienstleistungsbereich ansiedeln. Wer als Existenzgründer oder Jungunternehmer ein Gewerbe im Stadtteil Nied in Frankfurt am Main gründen will, findet gut erschlossene Gewerbegebiete zu moderaten Preisen, um unternehmerischen Ideenreichtum in verschiedenen Branchen zu realisieren.
Gewerbeumfeld
Interessante Orte
Anwalt
Bank
Bildung
Essen
Finanzen
Post
Reise
Sport
Verwaltung
Portrait
Nied: Hohe Wohn- und Lebensqualität in attraktiver Lage
Der Stadtteil Nied ist über kurze Wege an die Autobahnen A 3, A 5 und A 66 angebunden und bietet auch den Vortel, schnell den Flughafen wie auch das Stadtzentrum erreichen zu können. Logistikunternehmen wie auch Speditionen finden am Standort Nied beste Voraussetzungen für problemlose Ferntransporte. Über mehrere S-Bahnlinien ist Nied mit anderen Stadtteilen und unter anderem mit dem Frankfurter Hauptbahnhof verbunden und ist auch über Buslinien bestens an das öffentliche Personanahverkehrsnetz angeschlossen. Die Summe aus attraktiven Standortvorteilen wie auch die günstige geographische Lage des Stadtteils sind Gründe für den in Zukunft weiter wachsenden Frankfurter Stadtteil im Grünen.