Das berühmte Bahnhofsviertel im Herzen der Mainmetropole Frankfurt hat trotz seines Wandels zum innerstädtischen Hauptstandort der Drogenszene und zahlreicher Bordellbetriebe insbesondere für Touristen nicht an Reiz verloren. Im Stadtteil rund um den Hauptbahnhof leben heute 2.384 Menschen in einer vielfach noch gut erhaltenen Gründerzeitarchitektur. Hier pulsiert urbanes Großstadtleben mitten im Flair eines Viertels, das den Höhepunkt von Glanz und Gloria längst überwunden hat und doch durch den Mix aus Rotlichtmilieu und Wohnviertel als Hauptanziehungspunkt überzeugt. Hier finden sich unzählige Restaurants, die internationale Küche bieten, Cafés und ein bunter Einzelhandel, der stark von der hier angesiedelten multikulturellen Bevölkerungsstruktur bestimmt wird. Wer als Existenzgründer im Frankfurter Bahnhofsviertel ein Gewerbe gründen will, findet hier eine Vielzahl an Gewerbegrundstücken und gewerblich nutzbaren Flächen in unterschiedlichen Größen, die sich vielseitig verwenden lassen. In dem zweitkleinsten Frankfurter Stadtteil ist rund um die Uhr Betrieb und bietet unterschiedlichen Gewerben ideale Bedingungen.
Gewerbeumfeld
Portrait
Bahnhofsviertel: ehemaliges Renommierviertel mit multkultureller Kneipen- und Einzelhandelsstruktur
Das Bahnhofsviertel liegt zwischen der Mainzer Landstraße, dem Anlagenring und dem Frankfurter Alleenring und ist bestens an das städtische Verkehrsnetz angebunden. Der Frankfurter Hauptbahnhof, der zum angrenzenden Stadtteil Gallus gehört, erweist sich als optimale Anbindung an den regionalen wie auch an den Fernverkehr. Zwei Straßenbahnlinien durchkreuzen den Stadtteil und U- wie auch S-Bahnlinien erschließen den Nordosten und den Osten des Bahnhofsviertels. Verstärkt konnte sich auch hier der Dienstleistungssektor etablieren und ergänzt die facettenreiche Kneipenszene und das Hotelgewerbe. Der Einzelhandel ist wie in früheren Zeiten erfolgreich im Bahnhofsviertel vertreten. Hier existieren noble Fachgeschäfte in direkter Nachbarschaft zu einer bunten Geschäftswelt.