Gewerbe in

Winterhude

Das Stadtteilbild von Winterhude ist gekennzeichnet durch prächtige Gründerzeit- und Jugendstilvillen, viele Grünflächen und Kanäle, die den Stadtteil durchziehen. In direkter Nachbarschaft zu den Stadtteilen Uhlenhorst, Alster, Barmbek, Eppendorf und Alsterdorf, überzeugt das ehemalige Alsterdorf heute durch attraktive Wohnquartiere, die für den Bezirk Hamburg-Nord signifikant sind. In den Industriegebäuden der stillgelegten Fabrik von Nagel & Kaemp, zieht heute das weit über die Stadtteilgrenze hinaus bekannte Kulturzentrum „Kampnagel“ viele Besucher nach Winterhude. Die Gastronomie wie auch die Kneipenszene profitieren von dem vielfältigen Veranstaltungsangebot in einem Stadtteil, der in vier Zonen unterteilt ist. Gewerbetreibende und Jungunternehmer, die ein Gewerbe im Stadtteil Winterhude in Hamburg ansiedeln wollen, finden nicht nur viele motivierte Facharbeitskräfte unter den 48.455 Einwohnern, sondern auch Gewerbeimmobilien und Grundstücke, die sich für verschiedene Unternehmungen eignen.

Winterhude Süd, Winterhude Nord, Jarrestadt und die City Nord sind unterschiedliche Zonen innerhalb des Stadtteils, in denen verschiedene wirtschaftliche Strukturen zu finden sind, Während in Jarrestadt, einem Viertel mit großen Wohnungsbauprojekten, das preisgünstige Wohnen dominiert, finden sich in der City Nord überwiegend große Bürokomplexe, die heute unter anderem auch Standorte für Vattenfall Europe und das Dienstleistungsgewerbe sind. Gewerbetreibende, die sich für diesen markanten Hamburger Stadtteil entscheiden, finden hochmotivierte Facharbeitskräfte unter den Bewohnern, die mit ihren Familien angesiedelt sind und eine optimale Erreichbarkeit Winterhudes. Erschlossen ist der Stadtteil über mehrere U-Bahnverbindungen, die nicht nur eine schnelle Anbindung zu anderen Stadtteilen schaffen, sondern auch an die Hamburger City. Über ein dichtes Straßennetz erreichen Unternehmer problemlos Autobahnzufahrten wie auch Bundesstraßen, um schnell Güter transportieren zu können.