Der Stadtteil Hofen gehört zum Stuttgarter Bezirk Mühlhausen, im äußersten Norden der baden-württembergischen Landeshauptstadt. Insgesamt fünf Stadtteile bilden diesen Verwaltungsbezirk, der durch viele Gesichter gekennzeichnet ist. Im vom Neckarufer und dem Max-Eyth-See begrenzten Stadtteil Hofen liegt die berühmte Burgruine als Überbleibsel einer mittelalterlichen Burganlage, die als Publikumsmagnet gilt. Im erstmalig zu Beginn des 12. Jahrhunderts urkundlich erwähnten Stadtteil leben heute 4.152 Menschen in einer katholisch geprägten Region. Der als ruhiger Wohnort bekannte Stadtteil gehört erst seit 1922 zu Stuttgart und überzeugt in der Gegenwart durch seine Naherholungsqualitäten als Vorstadtstadtteil. Der Einzelhandel und einige traditionelle Handwerksbetriebe werden durch eine bunte gastronomische Szene im Stadtteilzentrum ergänzt. Existenzgründer, die mit einem Gewerbe im Stadtteil Hofen in Stuttgart Fuß fassen wollen, finden am landschaftlich reizvoll gelegenen Standort ideale Grundstücke und voll erschlossene Gewerbeimmobilien.
Gewerbeumfeld
Immobilienangebote
Portrait
Hofen: Naherholungscharakter und Entwicklungspotenziale
Der an den Stadtteil grenzende Max-Eyth-See zieht die meisten Tagesausflügler im gesamten Raum Stuttgart an und bietet eine große Vielfalt an Freizeit- und Sportmöglichkeiten. Viele junge Familien mit Kindern zieht es nach Hofen in eine der gepflegten Wohnsiedlungen mit hohen Grünflächenanteilen. Der Stadtteil, der auf den Hügelketten am Rande Stuttgarts liegt, zeichnet sich durch eine optimale Erschließung über den öffentlichen Personennahverkehr aus. Andere Stadtteile wie auch das Stuttgarter Zentrum lassen sich schnell erreichen und auch über die Hauptverkehrsader des Stadtteils, die Landstraße L 1100, lassen sich bequem die Bundesstraßen B 10 und B 14 erreichen, die eine direkte Anbindung an die Stuttgarter City und nach Esslingen herstellen. Der familienfreundliche Stadtteil inmitten vieler Naturflächen bietet Unternehmen auch die Möglichkeit, aus einem großen Potenzial hochmotivierter Facharbeitskräfte schöpfen zu können.