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So lebt es sich in Lutherplatz/Thüringer Bahnhof

Lutherplatz/Thüringer Bahnhof: Nah am Zentrum

Südlich des Stadtkernes wohnen knapp 8.200 Einwohner zumeist in Siedlungswohnbau der 20er und 30er Jahre. Die 140 Hektar erstrecken sich von der Beesener Straße bis zum Thüringer Bahnhof und der Otto-Kilian-Straße.

Die Merseburger Straße, also die B 91, ist die östliche Begrenzung des Viertels und liefert einen perfekten Anschluss an Nah- und Fernverkehr. Wer nicht mit dem Auto fährt, der kann von einer der zwölf Haltestellen des öffentlichen Nahverkehres aus in das Zentrum oder die anderen Viertel fahren. Bus und Straßenbahn fahren im Minutentakt.

Zentrumsnah: Kurze Wege!

Mit der Straßenbahn fahren sie wenige Minuten und steigen direkt am Markt aus. Zeitersparnis heißt das Schlagwort. Viele Wege, egal ob zum Café oder zum Shoppen, sind schnell gegangen beziehungsweise gefahren. Wer auf Kultur nicht verzichten möchte, braucht dies auch nicht! Das Zentrum bietet zahlreiche Veranstaltungen, Museen und Ausstellungen.

Was gibt es?

Der Lutherplatz bietet auch diesseits der Viertelgrenzen eine Menge. Die Versandapotheke Zur Rose, die nagelneuen Bürogebäude von DELL, den kommunalen Handwerkerhof und die neue Jugendwerkstatt Frohe Zukunft stehen auf dem früheren Gebiet der Zucker- und Kaffeefabrik. Der ehemalige Thüringer Bahnhof ist zum Wohngebietspark mit zahlreichen Kinderspielplätzen, Beachvolleyballfeld und Basketballplatz umfunktioniert worden.

Gesundheit, Bildung und Soziales

Elf Fachärzte betreuen die Einwohner des Viertels. Darunter sind drei Allgemeinärzte und ein Kinderarzt. Drei öffentliche Apotheken sowie das nahe Krankenhaus Bergmannstrost runden die gesundheitliche Versorgung ab. Grundschule, Gymnasien und Sekundarschulen werden in den angrenzenden Stadtteilen besucht. Die Kinder gehen in die vier ansässigen Kindergärten. Mit 13,3% Arbeitslosen liegt der Lutherplatz nur knapp unter dem städtischen Durchschnitt. Die Einwohnerzahl ist leicht rückläufig, wie in vielen anderen Teilen Halles.

Besonders jene, die es nicht weit bis ins Zentrum haben wollen, jedoch trotzdem nicht direkt im pulsierenden Herzen der Stadt leben möchten, werden sich hier wohlfühlen. Charakteristisch für das Viertel sind die vielen Wohnungen aus den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. Viele von ihnen sind bereits saniert und geben dem Stadtteil einen freundlichen Charakter.

Matthias Jügler

Dieser Insider-Tipp spiegelt nur die Meinung des Autors wider.

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