Wohnen in
Langerfeld-Beyenburg

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So lebt es sich in Langerfeld-Beyenburg

Der Bezirk Langerfeld-Beyenburg liegt ganz im Osten Wuppertals und gliedert sich in seine beiden namensgebenden Zentren Langerfeld im Norden und Beyenburg im Süden.

Langerfeld besitzt eine eigene Anschlussstelle zur Autobahn A1. Durch das Zentrum des Ortes führt die Hauptstraße B7, die hier auch die B51 kreuzt. Im Langerfelder Bahnhof halten Züge der Strecke Hagen-Köln und S-Bahnen in die Richtungen Hagen und Düsseldorf. Sieben Buslinien gewährleisten eine sehr gute Einbindung des Bezirks in den ÖPNV.

Der Stadtteil ist in mehrere Viertel mit eigenem Charakter untergliedert: Der Bereich um den Langerfelder Markt wird als Langerfeld-Mitte bezeichnet. Diese Gegend besticht durch ein ruhiges, eher vor- als innerstädtisches Straßenbild. Die Mieten sind moderat, Bevölkerungsdichte und Ausländeranteil bezirkstypisch niedrig. Unter den kulturelle Einrichtungen sind etwa das Kindermuseum, mehrere Jugendzentren und das Kulturzentrum Bandstraße zu nennen. Ganz in der Nähe des Marktes befindet sich ein Gartenhallenbad. Ein großes und vielfältiges Angebot an Geschäften des Groß- und Einzelhandels steht den Einwohnern zu Verfügung.

Nördlich von Langerfeld-Mitte liegen die sehr kleinen Quartiere Jesinghauser Straße, Hilgershöhe und Löhrerlen. Die Straßenzüge machen hier einen eher unruhigen Eindruck, der Wohnraum ist durch (mietgünstige) Hochhäuser geprägt. Allerdings wurde der negativen Entwicklung in den letzten Jahren beispielsweise auf der Hilgershöhe durch gezielte Stadtteilprojekte erfolgreich entgegengewirkt.

Im Süden Langerfelds erstreckt sich der dünn besiedelte Ehrenberg mit einem großen Wander- und Naherholungsgebiet inklusive Wildgehege. Das eigentliche Örtchen Beyenburg ist etwa acht Kilometer von der Barmer Innenstadt entfernt und befindet sich in einer Schleife der Wupper, die hier zu einem kleinen See aufgestaut wird. Die malerische Kulisse des historischen Ortskerns mit seinen hübschen Fachwerkhäuschen ist dem bei Anglern und Spaziergängern gleichermaßen beliebten See zugewandt.

In Langerfeld-Beyenburg geht Wuppertal langsam ins Bergische Land über. Wer dessen Schönheit schätzt und sich an der Entfernung zu den Zentren der Talsohle nicht stört, ist hier gut aufgehoben.

Nicolas Ranke

Dieser Insider-Tipp spiegelt nur die Meinung des Autors wider.

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